Die Hamsterwohnung im Überblick
Die Mindestmaße:
Damit ein Hamster sich ausleben kann und seinen Instinkten nachgehen kann, ist es wichtig, dass sein Gehege optimal auf ihn abgestimmt ist.
Deshalb gibt es Mindestmaße für ein Hamstergehege:
Ein Goldhamstergehege sollte mindestens 100*50*40 cm (Länge, Breite,Höhe) groß sein.
Ein Zwerghamstergehege sollte mindestens 80*50*40 cm (Länge, Breite, Höhe) groß sein.
Diese Maße bedeuten allerdings das absolute MINIMUM. Mit viel Auslauf sind die Maße jedoch gut geeignet. Im Allgemeinen empfiehlt man für Zwerge sowie auch Goldhamster 1m² als Grundfläche anzubieten.
Ein größeres Gehege ist natürlich immer besser für die kleinen Bewohner.
Die Einstreuhöhe:
Außerdem sollte in jedem Gehege die Möglichkeit gegeben sein, 20 cm hoch einzustreuen. Dadurch wird das natürliche Buddelverhalten der Puschel angeregt und kann auch ausgelebt werden. Viele Goldhamster fangen auch erst ab 25 cm oder mehr Einsteu richtig an zu buddeln. Falls möglich also immer hoch einstreuen.
Wenn die Möglichkeit hoch einzustreuen nicht im ganzen Gehege gegeben ist, sollte mindestens ein Tiefstreubereich von 60*30 cm eingerichtet werden wo der Hamster buddeln kann.
Wenn ein Hamster gerne buddelt, kann auch zur normalen Streuhöhe ein Tiefstreubereich mit höherer Einstreu angeboten werden, damit sie sich richtig austoben können.
Die Reinigung der Streu:
Die Einstreu sollte nur im Falle von Krankheit komplett gewechselt werden. Da hamster sehr geruchsorientiert sind, ist es für Hamster eher verstörend wenn das ganze Einstreu mit dem Eigengeruch des Hamsters ausgetauscht wird. Falls der Hamster also nicht krank ist, müssen nur die Pipiecken alle 3 Tage und bei Bedarf alle paar Monate eine Teilreinigung (wenn Bereiche stark verschmutzt sind oder riechen) gemacht werden.
Die Streusorten:
Es gibt verschiedene Streusorten die bei der Hamsterhaltung verwendet werden können.
Kleintierstreu:
Die Kleintierstreu (Birkenkstreu) ist handelsüblich in jeden Zooladen oder auch Supermarkt erhältlich. Sie wird meistens von Hamsterhaltern verwendet, da die Gänge der Hamster dort gut halten.
Es sollte darauf geachtet werden, dass die Streu entstaubt bzw. staubarm ist. Außerdem sollte kein Geruchsstreu (Zitrone oder ähnlichem) gekauft werden, da Hamster sehr empfindliche Nasen haben. Streu aus Nadelhölzern sollte ebenfalls vermieden werden, da die ätherischen Öle den Hamsternasen ebenfalls nicht gut tun.

Hanfeinstreu:
Hanfstreu wird oft bei Teddyhamstern verwendet, da sich das Streu nicht in den langen Haaren der Hamster verfängt und so auch nicht verfilzen kann. Natürlich kann Hanfeinstreu auch für alle anderen Hamster verwendet werden.
Es ist etwas gröber und härter als die normale Kleintierstreu, was den Hamstern im Normalfall nicht gefährlich werden kann. Leider halten die Gänge in diesem Streu nicht sehr gut, deshalb sollte hier auf jeden Fall Heu darunter gemischt werden um die Gänge stabiler zu machen.
Hanfstreu ist staubarmer als Kleintierstreu.

Leinenstreu oder Miscantuseinstreu:
Diese beiden Streuarten sind ähnlich wie Hanfstreu nur werden sie als weicher beschrieben. Leider sind sie auch um einiges teurer...

Zuerst Leinen-, dann Miscantuseinstreu
Baumwolleinstreu:
Baumwolleinstreu wird oft bei Hamstern verwendet, die allergisch gegen normales Streu reagieren. Es ist sehr weich und Gänge halten sehr gut darin. Auch hier ist der Preis ebenfalls sehr hoch und laut einigen Erfahrungsberichten buddeln viele Hamster nicht so gerne darin wie in Kleintier- oder anderem Streu.

Die verschiedenen Gehegearten:
Das Aquarium – ein Fischzuhause wird zum Hamsterdomizil
Ein Aquarium wird gerne zur Haltung von Hamstern benutzt, da hier hoch eingestreut werden kann ohne das etwas beim Graben des Hamsters herausfällt. Außerdem kann man hier seine Tiere beim Buddeln und auch sonst rund um das Aqua herum gut beobachten.
Gebrauchte Aquarien sind oft günstig in den Ebay Kleinanzeigen zu finden.
Allerdings sollte man bei Aquarien auch darauf achten das es nicht viel höher ist als breit, da sonst die Luft nicht zirkulieren kann und Uringeruch und andere Gase nicht nach oben hin entweichen können. Je größer das Becken desto besser kann die Luft zirkulieren.
Bei Aquas muss man sich selbst eine Abdeckung basteln, da es im Handel leider oft keine großen und passenden Abdeckungen gibt. Ein weiterer Nachteil ist hier, dass der Hamster nur von oben herausgenommen werden kann. In vielen Hamstern weckt dies den Instinkt vor dem „Greifvogel“ von oben, zu erschrecken und sich zu verstecken.


Der Käfig – Luft ums Hamsternässchen
Bei einem normalen Gitterkäfig braucht man sich keine Sorgen um die Belüftung zu machen,da keine geschlossenen Flächen vorhanden sind.
Außerdem kann man hier den Hamster auch von der Seite herausnehmen, was die Nasen nicht so erschreckt wie wenn man dies ausschließlich von oben machen muss.
An den Gittern können Ebenen oder Trinkflaschen gut befestigt werden.
Allerdings sind die meisten Käfige noch nicht auf das Mindestmaß ausgelegt und ein Käfig mit den richtigen Maßen ist deshalb oft schwer zu finden.
Auch kann es ein Problem mit den Gitter geben: Hamster klettern gerne daran hoch und lassen sich aus einer großen Höhe fallen, was durchaus auch Verletzungen verursachen kann.
Einige Hamster nagen auch am Gitter, was zu einem Zwangverhalten führen kann.
Außerdem sollte man darauf achten, dass die Gitterabstände so klein sind das der Hamster sich nicht druchquetschen kann.
Oft haben die Käfige keine hohe Einstreuwanne. Die Einstreuhöhe kann man allerdings durch Bretter oder Pappe, die angebracht werden, erhöhen.

Käfig von Winterkind
Das Terrarium – Nahezu ausbruchssicher
Bei einem Terrarium ist der Vorteil dass der Hamster durch die Schiebetüren nur von vorne herausgenommen werden kann. Auch hier kann der Hamster gut beobachtet werden und buddeln so viel er will, da nichts herausfallen kann.
Bei einem Terrarium ist es allerdings oft so das die Belüftung schlechter ist als bei einem Aquarium, da es von allen Seiten geschlossen ist und nur kleinere Lüftungsgitter angebracht sind. Hier sollte man besonders darauf achten, das genug Lüftungsgitter vorhanden sind damit Gase entweichen können. Außerdem ist es oft durch die Gitter nicht möglich sehr hoch einzustreuen. Abhilfe kann es da schaffen, die Streuhöhe nach hinten ansteigen zu lassen.

Terrarium von Dina
Der Eigenbau – optimal abgestimmt auf den Hamster
Bei einem Eigenbau sind der Fantasie des Halters keine Grenzen gesetzt, hier kann man alles nun individuell auf den eigenen Hamster abstimmen: man kann die Größe selbst wählen, die Einstreuhöhe bestimmen und eigene Ideen umsetzen.
Leider ist ein Eigenbau oft etwas kostspieliger als ein gebrauchtes Aquarium oder ein Gitterkäfig, da alle Materialien selbst gekauft werden müssen. Außerdem sollte man handwerklich etwas geschickt sein um einen Eigenbau zu zimmern.
Hier sollte darauf geachtet werden das kein Nadelbaumholz zum Bau verwendet wird, da eventuell noch Harz austreten könnte.


Außerdem geeignete Hamstergehege:
Detolfvitrine von Ikea
Die Vitrine von Ikea wird bei einigen Hamsterhaltern gerne verwendet. Allerdings ist sie Aufgrund der niedrigen Höhe (wenn sie liegt) fast nur für einen Zwerghamster geeignet.


Ebay Holzkäfig
Auf Ebay gibt es einige Holzkäfige die für Hamster gut geeignet sind. Hier sollte man darauf achten das der Käfig vor dem Gebrauch mit Sabberlack (Spielzeuglack) lackiert werden sollte um ihn gegen Urin und Schmutz zu schützen und einfacher reinigen zu können.


Nagerhütten
Auf Nagerhütten.de kann man sich seine eigene Nagerhütte selbst zusammenstellen und diese wird einem dann nach Hause geliefert. Leider sind die Hütten auch sehr teuer...

Nagerhütten von Frühlingsblume
Zusammenfassend kann man sagen, dass alle diese Gehege die aufgezählt wurden sich zur Hamsterhaltung eignen, wenn man einige wenige Punkte achtet:
- Mindestgrößen einhalten
- Einstreuhöhe beachten
- aureichende Belüftung
Falls noch weitere Fragen zu den einzelnen Punkten da sind kann die Suchfunktion helfen oder einfach einen Thread eröffnen.
Viel Spaß beim Hamsterheim aussuchen
.
Danke an Winterkind, Dina und Frühlingsblume für die Gehegebilder #applaus.
Die Mindestmaße:
Damit ein Hamster sich ausleben kann und seinen Instinkten nachgehen kann, ist es wichtig, dass sein Gehege optimal auf ihn abgestimmt ist.
Deshalb gibt es Mindestmaße für ein Hamstergehege:
Ein Goldhamstergehege sollte mindestens 100*50*40 cm (Länge, Breite,Höhe) groß sein.
Ein Zwerghamstergehege sollte mindestens 80*50*40 cm (Länge, Breite, Höhe) groß sein.
Diese Maße bedeuten allerdings das absolute MINIMUM. Mit viel Auslauf sind die Maße jedoch gut geeignet. Im Allgemeinen empfiehlt man für Zwerge sowie auch Goldhamster 1m² als Grundfläche anzubieten.
Ein größeres Gehege ist natürlich immer besser für die kleinen Bewohner.
Die Einstreuhöhe:
Außerdem sollte in jedem Gehege die Möglichkeit gegeben sein, 20 cm hoch einzustreuen. Dadurch wird das natürliche Buddelverhalten der Puschel angeregt und kann auch ausgelebt werden. Viele Goldhamster fangen auch erst ab 25 cm oder mehr Einsteu richtig an zu buddeln. Falls möglich also immer hoch einstreuen.
Wenn die Möglichkeit hoch einzustreuen nicht im ganzen Gehege gegeben ist, sollte mindestens ein Tiefstreubereich von 60*30 cm eingerichtet werden wo der Hamster buddeln kann.
Wenn ein Hamster gerne buddelt, kann auch zur normalen Streuhöhe ein Tiefstreubereich mit höherer Einstreu angeboten werden, damit sie sich richtig austoben können.
Die Reinigung der Streu:
Die Einstreu sollte nur im Falle von Krankheit komplett gewechselt werden. Da hamster sehr geruchsorientiert sind, ist es für Hamster eher verstörend wenn das ganze Einstreu mit dem Eigengeruch des Hamsters ausgetauscht wird. Falls der Hamster also nicht krank ist, müssen nur die Pipiecken alle 3 Tage und bei Bedarf alle paar Monate eine Teilreinigung (wenn Bereiche stark verschmutzt sind oder riechen) gemacht werden.
Die Streusorten:
Es gibt verschiedene Streusorten die bei der Hamsterhaltung verwendet werden können.
Kleintierstreu:
Die Kleintierstreu (Birkenkstreu) ist handelsüblich in jeden Zooladen oder auch Supermarkt erhältlich. Sie wird meistens von Hamsterhaltern verwendet, da die Gänge der Hamster dort gut halten.
Es sollte darauf geachtet werden, dass die Streu entstaubt bzw. staubarm ist. Außerdem sollte kein Geruchsstreu (Zitrone oder ähnlichem) gekauft werden, da Hamster sehr empfindliche Nasen haben. Streu aus Nadelhölzern sollte ebenfalls vermieden werden, da die ätherischen Öle den Hamsternasen ebenfalls nicht gut tun.

Hanfeinstreu:
Hanfstreu wird oft bei Teddyhamstern verwendet, da sich das Streu nicht in den langen Haaren der Hamster verfängt und so auch nicht verfilzen kann. Natürlich kann Hanfeinstreu auch für alle anderen Hamster verwendet werden.
Es ist etwas gröber und härter als die normale Kleintierstreu, was den Hamstern im Normalfall nicht gefährlich werden kann. Leider halten die Gänge in diesem Streu nicht sehr gut, deshalb sollte hier auf jeden Fall Heu darunter gemischt werden um die Gänge stabiler zu machen.
Hanfstreu ist staubarmer als Kleintierstreu.

Leinenstreu oder Miscantuseinstreu:
Diese beiden Streuarten sind ähnlich wie Hanfstreu nur werden sie als weicher beschrieben. Leider sind sie auch um einiges teurer...


Baumwolleinstreu:
Baumwolleinstreu wird oft bei Hamstern verwendet, die allergisch gegen normales Streu reagieren. Es ist sehr weich und Gänge halten sehr gut darin. Auch hier ist der Preis ebenfalls sehr hoch und laut einigen Erfahrungsberichten buddeln viele Hamster nicht so gerne darin wie in Kleintier- oder anderem Streu.

Die verschiedenen Gehegearten:
Das Aquarium – ein Fischzuhause wird zum Hamsterdomizil
Ein Aquarium wird gerne zur Haltung von Hamstern benutzt, da hier hoch eingestreut werden kann ohne das etwas beim Graben des Hamsters herausfällt. Außerdem kann man hier seine Tiere beim Buddeln und auch sonst rund um das Aqua herum gut beobachten.
Gebrauchte Aquarien sind oft günstig in den Ebay Kleinanzeigen zu finden.
Allerdings sollte man bei Aquarien auch darauf achten das es nicht viel höher ist als breit, da sonst die Luft nicht zirkulieren kann und Uringeruch und andere Gase nicht nach oben hin entweichen können. Je größer das Becken desto besser kann die Luft zirkulieren.
Bei Aquas muss man sich selbst eine Abdeckung basteln, da es im Handel leider oft keine großen und passenden Abdeckungen gibt. Ein weiterer Nachteil ist hier, dass der Hamster nur von oben herausgenommen werden kann. In vielen Hamstern weckt dies den Instinkt vor dem „Greifvogel“ von oben, zu erschrecken und sich zu verstecken.


Der Käfig – Luft ums Hamsternässchen
Bei einem normalen Gitterkäfig braucht man sich keine Sorgen um die Belüftung zu machen,da keine geschlossenen Flächen vorhanden sind.
Außerdem kann man hier den Hamster auch von der Seite herausnehmen, was die Nasen nicht so erschreckt wie wenn man dies ausschließlich von oben machen muss.
An den Gittern können Ebenen oder Trinkflaschen gut befestigt werden.
Allerdings sind die meisten Käfige noch nicht auf das Mindestmaß ausgelegt und ein Käfig mit den richtigen Maßen ist deshalb oft schwer zu finden.
Auch kann es ein Problem mit den Gitter geben: Hamster klettern gerne daran hoch und lassen sich aus einer großen Höhe fallen, was durchaus auch Verletzungen verursachen kann.
Einige Hamster nagen auch am Gitter, was zu einem Zwangverhalten führen kann.
Außerdem sollte man darauf achten, dass die Gitterabstände so klein sind das der Hamster sich nicht druchquetschen kann.
Oft haben die Käfige keine hohe Einstreuwanne. Die Einstreuhöhe kann man allerdings durch Bretter oder Pappe, die angebracht werden, erhöhen.


Das Terrarium – Nahezu ausbruchssicher
Bei einem Terrarium ist der Vorteil dass der Hamster durch die Schiebetüren nur von vorne herausgenommen werden kann. Auch hier kann der Hamster gut beobachtet werden und buddeln so viel er will, da nichts herausfallen kann.
Bei einem Terrarium ist es allerdings oft so das die Belüftung schlechter ist als bei einem Aquarium, da es von allen Seiten geschlossen ist und nur kleinere Lüftungsgitter angebracht sind. Hier sollte man besonders darauf achten, das genug Lüftungsgitter vorhanden sind damit Gase entweichen können. Außerdem ist es oft durch die Gitter nicht möglich sehr hoch einzustreuen. Abhilfe kann es da schaffen, die Streuhöhe nach hinten ansteigen zu lassen.


Der Eigenbau – optimal abgestimmt auf den Hamster
Bei einem Eigenbau sind der Fantasie des Halters keine Grenzen gesetzt, hier kann man alles nun individuell auf den eigenen Hamster abstimmen: man kann die Größe selbst wählen, die Einstreuhöhe bestimmen und eigene Ideen umsetzen.
Leider ist ein Eigenbau oft etwas kostspieliger als ein gebrauchtes Aquarium oder ein Gitterkäfig, da alle Materialien selbst gekauft werden müssen. Außerdem sollte man handwerklich etwas geschickt sein um einen Eigenbau zu zimmern.
Hier sollte darauf geachtet werden das kein Nadelbaumholz zum Bau verwendet wird, da eventuell noch Harz austreten könnte.


Außerdem geeignete Hamstergehege:
Detolfvitrine von Ikea
Die Vitrine von Ikea wird bei einigen Hamsterhaltern gerne verwendet. Allerdings ist sie Aufgrund der niedrigen Höhe (wenn sie liegt) fast nur für einen Zwerghamster geeignet.


Ebay Holzkäfig
Auf Ebay gibt es einige Holzkäfige die für Hamster gut geeignet sind. Hier sollte man darauf achten das der Käfig vor dem Gebrauch mit Sabberlack (Spielzeuglack) lackiert werden sollte um ihn gegen Urin und Schmutz zu schützen und einfacher reinigen zu können.


Nagerhütten
Auf Nagerhütten.de kann man sich seine eigene Nagerhütte selbst zusammenstellen und diese wird einem dann nach Hause geliefert. Leider sind die Hütten auch sehr teuer...


Zusammenfassend kann man sagen, dass alle diese Gehege die aufgezählt wurden sich zur Hamsterhaltung eignen, wenn man einige wenige Punkte achtet:
- Mindestgrößen einhalten
- Einstreuhöhe beachten
- aureichende Belüftung
Falls noch weitere Fragen zu den einzelnen Punkten da sind kann die Suchfunktion helfen oder einfach einen Thread eröffnen.
Viel Spaß beim Hamsterheim aussuchen
Danke an Winterkind, Dina und Frühlingsblume für die Gehegebilder #applaus.
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