
Merle11
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Jeder verdrängt den Gedanken, aber trotzdem sollte man sich überlegen wie man sein Pferd im Zweifelsfall einmal erlösen möchte, wenn es soweit kommen sollte. Nicht jedes Pferd stirbt in hohem Alter friedlich in seiner Box.
Beim Einschläfern bekommt das Pferd zuerst eine Beruhigungsspritze. Danach wird eine Kanüle in eine Vene gelegt. Über diese Kanüle bekommt das Pferd dann ein Narkosemittel, das es bewusstlos macht. Erst wenn das Pferd liegt und nichts mehr spürt, bekommt es eine zweite, diesmal tödliche Injektion in die Kanüle. Die Gefahr beim Einschläfern ist, dass die Narkosemittel nicht immer sofort und richtig wirken. So kann es dazu kommen, dass das Pferd anfängt zu kämpfen, immer wieder zusammenbricht und sich dann wieder hochrappelt. Es kann auch zu Zuckungen und Krämpfen kommen, die für den Pferdebesitzer schrecklich aussehen. Bei dieser Methode muss sich auch der Besitzer um den Abtransport durch die Tierkörperbeseitigung kümmern, was nicht zuletzt auch zusätzliche Kosten verursacht.
Beim Schlachten durch Bolzenschuß wird ein 10 cm langer Stahlstift in das Gehirn des Pferdes geschossen, das dadurch innerhalb von Sekundenbruchteilen zerstört wird. Auf diese Weise wird das Pferd bewusstlos und bricht zusammen. Wirklich tot ist es allerdings noch nicht. Dazu muss es erst noch ausgeblutet werden. Dafür wird mit einem Messer in die Brust gestochen und eine der Schlagadern durchtrennt. Das Pferd verliert dann sehr schnell 10 bis 15 Liter Blut und das Herz hört auf zu schlagen. Ein so geschlachtetes Pferd kann weiterverwertet werden, sei es für den menschlichen Verzehr, als Hundfutter oder für die Raubtierfütterung. Die Gefahr beim Bolzenschuß besteht darin das der Schlachter nicht richtig trifft und das Gehirn verfehlt oder nur verletzt. Das Pferd fängt dann an zu toben und verliert große Mengen Blut aus der Kopfwunde. Es ist dann schwer das Pferd endgültig zu erlösen.
Beide Arten der Tötung sind richtig ausgeführt schnell und schmerzlos - für welche würdet Ihr Euch entscheiden?
Beim Einschläfern bekommt das Pferd zuerst eine Beruhigungsspritze. Danach wird eine Kanüle in eine Vene gelegt. Über diese Kanüle bekommt das Pferd dann ein Narkosemittel, das es bewusstlos macht. Erst wenn das Pferd liegt und nichts mehr spürt, bekommt es eine zweite, diesmal tödliche Injektion in die Kanüle. Die Gefahr beim Einschläfern ist, dass die Narkosemittel nicht immer sofort und richtig wirken. So kann es dazu kommen, dass das Pferd anfängt zu kämpfen, immer wieder zusammenbricht und sich dann wieder hochrappelt. Es kann auch zu Zuckungen und Krämpfen kommen, die für den Pferdebesitzer schrecklich aussehen. Bei dieser Methode muss sich auch der Besitzer um den Abtransport durch die Tierkörperbeseitigung kümmern, was nicht zuletzt auch zusätzliche Kosten verursacht.
Beim Schlachten durch Bolzenschuß wird ein 10 cm langer Stahlstift in das Gehirn des Pferdes geschossen, das dadurch innerhalb von Sekundenbruchteilen zerstört wird. Auf diese Weise wird das Pferd bewusstlos und bricht zusammen. Wirklich tot ist es allerdings noch nicht. Dazu muss es erst noch ausgeblutet werden. Dafür wird mit einem Messer in die Brust gestochen und eine der Schlagadern durchtrennt. Das Pferd verliert dann sehr schnell 10 bis 15 Liter Blut und das Herz hört auf zu schlagen. Ein so geschlachtetes Pferd kann weiterverwertet werden, sei es für den menschlichen Verzehr, als Hundfutter oder für die Raubtierfütterung. Die Gefahr beim Bolzenschuß besteht darin das der Schlachter nicht richtig trifft und das Gehirn verfehlt oder nur verletzt. Das Pferd fängt dann an zu toben und verliert große Mengen Blut aus der Kopfwunde. Es ist dann schwer das Pferd endgültig zu erlösen.
Beide Arten der Tötung sind richtig ausgeführt schnell und schmerzlos - für welche würdet Ihr Euch entscheiden?