
Raiko
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Seit Oktober hat sich zu unseren Zieseln ein weiterer Exot gesellt. Ein afrikanischer Weißbauchigel. In Japan (wo ich wohne) findet man die kleinen Igel mittlerweile in jedem gut sortierten Tiergeschäft.
Durch ihre Stacheln sind Igel natürlich keine Schmusetiere. Anfangs war unser Igel, Haribo (eigentlich nennen wir ihn immer Hari, was Nadel auf japanisch bedeutet) sehr scheu und hat sich immer zusammengerollt bei jedem verdächtigem Geräusch. Jetzt hat er sich mehr an uns gewöhnt. Natürlich ist er immer noch sehr vorsichtig, aber er rollt sich nicht mehr so oft zusammen, und wenn, dann kuckt sein Köpfchen immer raus. Er lässt sich mit der Hand füttern und auch streicheln.
Hari ist absolut nachtaktiv. Er kommt nur raus, wenn es dunkel und leise ist, also, wenn wir schlafen. Sein Fresschen bekommt er immer Abends zwischen 9 und 11 Uhr, je nachdem er wach ist.
Wir geben unserem Hari spezielles Igelfutter. Da dies aber auf die Dauer zu eintönig ist, geben wir außerdem Katzenfutter. Rind, Hühnchen und Fisch. Schwein sollte man nicht verfüttern. Manchmal bekommt er auch Äpfelchen oder gekochtes Gemüse, wie Kartoffeln oder Kürbis. Allerdings nur in kleinen Mengen. Mehlwürmer bekommt er natürlich auch, da kann man richtig sehen, wie sein Instinkt erwacht.
Hier noch ein paar Bilder:


Durch ihre Stacheln sind Igel natürlich keine Schmusetiere. Anfangs war unser Igel, Haribo (eigentlich nennen wir ihn immer Hari, was Nadel auf japanisch bedeutet) sehr scheu und hat sich immer zusammengerollt bei jedem verdächtigem Geräusch. Jetzt hat er sich mehr an uns gewöhnt. Natürlich ist er immer noch sehr vorsichtig, aber er rollt sich nicht mehr so oft zusammen, und wenn, dann kuckt sein Köpfchen immer raus. Er lässt sich mit der Hand füttern und auch streicheln.
Hari ist absolut nachtaktiv. Er kommt nur raus, wenn es dunkel und leise ist, also, wenn wir schlafen. Sein Fresschen bekommt er immer Abends zwischen 9 und 11 Uhr, je nachdem er wach ist.
Wir geben unserem Hari spezielles Igelfutter. Da dies aber auf die Dauer zu eintönig ist, geben wir außerdem Katzenfutter. Rind, Hühnchen und Fisch. Schwein sollte man nicht verfüttern. Manchmal bekommt er auch Äpfelchen oder gekochtes Gemüse, wie Kartoffeln oder Kürbis. Allerdings nur in kleinen Mengen. Mehlwürmer bekommt er natürlich auch, da kann man richtig sehen, wie sein Instinkt erwacht.
Hier noch ein paar Bilder:

