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joscha95
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Hallo, meine Schwester musste vor ein paar Tagen ihre 11-jährige Boxerdame erlösen, da sie einen großen Tumor nähe Schulter und einen kleinen am Nasenloch hatte. Die letzten Monate hat sie auch überall Metastasen bekommen und ab Ende November ist sie ruhiger geworden, wollte nur noch an die Ecke zum Pipi machen und ab Dezember um Weihnachten fing sie aus dem nichts an, an manchen Momenten stark zu hecheln. Am 17.01. kam der Tierarzt, da meine Schwester einen Tag vorher angerufen hat, da es dem Hund nicht gut ging. Sie war schlapp und hatte beim gehen leicht gekreuzte Hinterbeine. Dem Hund ging es am 17.01. wieder besser und hat sich auch gefreut, als sie den TA gesehen hat. Der TA wollte trotzdem einschläfern lassen, da die Hündin wie eine Beule rechts am Bauch bekommen hat, was meiner Schwester auch erst an dem Tag aufgefallen ist. Meine Schwester hat dem TA zugestimmt, da er ihr erzählt hat, dass es nicht mehr lange gut geht und er glaubt, dass der Hund Wasser und Metastasen im Körper hat und auch die Lunge hat sich nicht gut angehört. Laut dem TA hat der Hund am Ende 41 KG gewogen, was ja auch nicht normal ist. Die Boxerdame war schon immer sehr kräftig und hat immer um die 33-34 gewogen aber nicht mehr. Wir haben vor 1 Jahr mir Barfen angefangen und die empfohlene Menge gefüttert. Meine Schwester und auch wir haben sehr stark an dem Hund gehangen und ich merke, dass sich meine Schwester noch immer vorwürfe macht, dass Sie dem TA zugestimmt hat. War es die richtige Entscheidung die Hündin einschläfern zu lassen.?
Danke.
LG

Danke.
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