J
josikifi
- Beiträge
- 272
- Punkte Reaktionen
- 0
Hallo,
Mal eine Frage in die Runde:
wer kennt eine Geckoart für ein Trocken- / Wüstenterrarium die sich überwiegend an Wänden, Ästen usw. aufhält und nur selten am Boden sich befindet ?
Denke mal laut
über ein Vergesellschaftung meiner 1.1.1 Scincus Scincus (Apothekerskink oder auch Sandfisch genannt nach).
Das Terra ist 120x60x60 und mit durchschnittlich 10cm feinsten Sand gefüllt.
Die Rück- und Seitenwände sind als Mauer mit vielen kleinen Vorsprüngen und Spalten gestaltet (Teilweise max 20-30% mit Riemchen im Bachstein-Mauer Lock). Beleuchtung 2x24W T5 HO + 70W Bright Sun. Temperaturen Tagsüber ca. 30-35 Grad , unter der BS 40 Grad. Nachts Absenkung auf ca. 22 Grad.
Weiterhin befindet sich eine große Wurzel im Becken. Ergänzungen um eine weitere Wurzel oder Rindenstücke (zum klettern oder verstecken wäre kein Problem).
Wer Apothekerskinke nicht kennt: diese halten sich fast ausschließlich IM Sand auf (daher der Name Sandfisch) und kommen eigentlich nur zur Futtersuche oder Paarung an die Oberfläche. Die Wände und Wurzel werden nicht genutzt (können aber zu Futtersuche doch ein wenig klettern) Trotzdem sehr interessante Pfleglinge
, bei den bisher keine nennenswerten Nachzuchten erzielt wurden. (nur 1 NZ offiziell bekannt)
Mir fällt das so was ein wie der Bibron Gecko - Pachydactylus bibronii bzw. turneri
Dachte da so 1.1 - nach den Haltungsberichten die ich gelesen habe zu urteilen, wäre es (mal abgesehen von der Vergesellschaftung) ein ideales Terra für diese Art. Auch von der Größe bestände keine Gefahr ( ... unfreiwillige Erfahrung mit Tropiocolotes Steudneri gemacht - sind aus dem Quarantänebecken "ausgebrochen" - und *haps*
). Pachydactylus bibronii und scincus scincus sind zwar beide Afrikaner, aber der eine kommt aus dem Süden (Bibron) und der andere aus dem Norden (Sandfisch - Ägypten). Also nicht zu 100% das gleiche Habitat.
Ideen , Hinweise, Tipps - Wellcome
Gruß
Jörg
Mal eine Frage in die Runde:
wer kennt eine Geckoart für ein Trocken- / Wüstenterrarium die sich überwiegend an Wänden, Ästen usw. aufhält und nur selten am Boden sich befindet ?
Denke mal laut
Das Terra ist 120x60x60 und mit durchschnittlich 10cm feinsten Sand gefüllt.
Die Rück- und Seitenwände sind als Mauer mit vielen kleinen Vorsprüngen und Spalten gestaltet (Teilweise max 20-30% mit Riemchen im Bachstein-Mauer Lock). Beleuchtung 2x24W T5 HO + 70W Bright Sun. Temperaturen Tagsüber ca. 30-35 Grad , unter der BS 40 Grad. Nachts Absenkung auf ca. 22 Grad.
Weiterhin befindet sich eine große Wurzel im Becken. Ergänzungen um eine weitere Wurzel oder Rindenstücke (zum klettern oder verstecken wäre kein Problem).
Wer Apothekerskinke nicht kennt: diese halten sich fast ausschließlich IM Sand auf (daher der Name Sandfisch) und kommen eigentlich nur zur Futtersuche oder Paarung an die Oberfläche. Die Wände und Wurzel werden nicht genutzt (können aber zu Futtersuche doch ein wenig klettern) Trotzdem sehr interessante Pfleglinge
Mir fällt das so was ein wie der Bibron Gecko - Pachydactylus bibronii bzw. turneri
Ideen , Hinweise, Tipps - Wellcome
Gruß
Jörg