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Ronja2001
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Hallo,
wir haben eine kleine Havaneser-Malteser Mademoisella, die nun 5 1/2 J. alt und durchaus die Prinzessin auf der Erbse bei uns ist. Sie ist sehr gut erzogen und sehr klug, vom Wesen her sehr anhänglich und auf mich fixiert, verschmust, schläft meistens, aber spielt leider gar nicht (mehr) seit der Pubertät. Sie war von Anfang an ein eher ängstlicher Hund, warum, wissen wir nicht. Wir haben sie ganz normal von einem guten Züchter.
Sie verträgt sich eigentlich mit anderen Hunden, bekommt aber schnell Angst, da sich der Nachbarhund mal komplett auf sie draufgeworfen hat und sie nicht wegließ, als sie noch klein war. Sie möchte eigentlich auch zu Hause ihre Ruhe haben und wenn ein Hund ständig an ihr dran ist, will sie auf meinen Schoß oder zieht sie sich zurück. Sie kennt es natürlich auch nicht anders. Ich bin 24 Std. zu Hause und hier herrscht immer Ruhe.
Wir möchten eigentlich gern einen Zweithund aus dem Tierheim haben, der ca. 2 J. älter und ein Handicap hat. Es ist ein Rüde. Wir sind allerdings sehr unsicher, ob unsere Emily Erdbeer mit einem zweiten Hund klar kommen würde. Es wäre nicht unserem und nicht in ihrem Sinn, wenn sie auf Dauer unglücklich mit so einer neuen Situation wäre. Und dazu kommt, dass wir den Zweithund auf keinen Fall wieder weggeben würden, wenn er erst einmal da wäre. Das könnte man ihm nicht antun. Er kommt aus Rumänien und hat schon sehr viel Schlimmes durchmachen müssen.
Kann man anhand des Wesens des Ersthundes einschätzen, ob er mit einem zweiten Hund klarkommt? Ich wäre dankbar, wenn ich Meinungen bekommen würde.
LG
wir haben eine kleine Havaneser-Malteser Mademoisella, die nun 5 1/2 J. alt und durchaus die Prinzessin auf der Erbse bei uns ist. Sie ist sehr gut erzogen und sehr klug, vom Wesen her sehr anhänglich und auf mich fixiert, verschmust, schläft meistens, aber spielt leider gar nicht (mehr) seit der Pubertät. Sie war von Anfang an ein eher ängstlicher Hund, warum, wissen wir nicht. Wir haben sie ganz normal von einem guten Züchter.
Sie verträgt sich eigentlich mit anderen Hunden, bekommt aber schnell Angst, da sich der Nachbarhund mal komplett auf sie draufgeworfen hat und sie nicht wegließ, als sie noch klein war. Sie möchte eigentlich auch zu Hause ihre Ruhe haben und wenn ein Hund ständig an ihr dran ist, will sie auf meinen Schoß oder zieht sie sich zurück. Sie kennt es natürlich auch nicht anders. Ich bin 24 Std. zu Hause und hier herrscht immer Ruhe.
Wir möchten eigentlich gern einen Zweithund aus dem Tierheim haben, der ca. 2 J. älter und ein Handicap hat. Es ist ein Rüde. Wir sind allerdings sehr unsicher, ob unsere Emily Erdbeer mit einem zweiten Hund klar kommen würde. Es wäre nicht unserem und nicht in ihrem Sinn, wenn sie auf Dauer unglücklich mit so einer neuen Situation wäre. Und dazu kommt, dass wir den Zweithund auf keinen Fall wieder weggeben würden, wenn er erst einmal da wäre. Das könnte man ihm nicht antun. Er kommt aus Rumänien und hat schon sehr viel Schlimmes durchmachen müssen.
Kann man anhand des Wesens des Ersthundes einschätzen, ob er mit einem zweiten Hund klarkommt? Ich wäre dankbar, wenn ich Meinungen bekommen würde.
LG