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Annadieerste
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Hallo,
unsere Hündin (altdeutscher Schäferhund), gerade 1 Jahr alt und zum zweiten Mal läufig, fängt wieder an zu "spinnen", d.h. kann plötzlich nicht mehr normal über unsere Laminatböden laufen ohne durchzudrehen und betritt deshalb manche Räume im Haus nicht mehr. Das hat sie bei der ersten Läufigkeit schon so gemacht, dann war es wieder weg und sie wieder normal, und jetzt fängt sie wieder damit an. Es gibt für uns keinen erkennbaren Grund für dieses Verhalten. Sie steht dann vor dem Raum (Wohnzimmer oder Flur), jammert/fiept, will gerne rein zu uns, traut sich aber nicht, nicht mit gut zureden, nicht mit Leckerlis locken, nicht mit am Halsband nehmen (dann wehrt sie sich), mit nichts. Wir sind ratlos. Hat jemand eine Erklärung dafür oder weiß jemand, was man tun könnte (Globuli, Bachblüten, o.ä.)?
Sie ist anscheinend sowieso eher ängstlich und zögerlich, keinesfalls sehr neugierig, so geht sie z.B. auch nicht mit uns in unseren schönen Kellerraum (Ritterkeller), nicht die Treppe rauf zum Schlafzimmer, etc. Auch bei Freunden geht sie nicht in die Wohnung, obwohl dort ihr Bruder wohnt, mit dem wir oft Kontakt haben und spazieren gehen und spielen. Aber man sieht sie nie mit eingeklemmtem Schwanz als Zeichen der Angst. Draußen im Freien ist sie ganz normal, kontaktfreudig, spielt gern mit anderen Hunden, da ist sie ziemlich dominant und alles andere als ängstlich.
unsere Hündin (altdeutscher Schäferhund), gerade 1 Jahr alt und zum zweiten Mal läufig, fängt wieder an zu "spinnen", d.h. kann plötzlich nicht mehr normal über unsere Laminatböden laufen ohne durchzudrehen und betritt deshalb manche Räume im Haus nicht mehr. Das hat sie bei der ersten Läufigkeit schon so gemacht, dann war es wieder weg und sie wieder normal, und jetzt fängt sie wieder damit an. Es gibt für uns keinen erkennbaren Grund für dieses Verhalten. Sie steht dann vor dem Raum (Wohnzimmer oder Flur), jammert/fiept, will gerne rein zu uns, traut sich aber nicht, nicht mit gut zureden, nicht mit Leckerlis locken, nicht mit am Halsband nehmen (dann wehrt sie sich), mit nichts. Wir sind ratlos. Hat jemand eine Erklärung dafür oder weiß jemand, was man tun könnte (Globuli, Bachblüten, o.ä.)?
Sie ist anscheinend sowieso eher ängstlich und zögerlich, keinesfalls sehr neugierig, so geht sie z.B. auch nicht mit uns in unseren schönen Kellerraum (Ritterkeller), nicht die Treppe rauf zum Schlafzimmer, etc. Auch bei Freunden geht sie nicht in die Wohnung, obwohl dort ihr Bruder wohnt, mit dem wir oft Kontakt haben und spazieren gehen und spielen. Aber man sieht sie nie mit eingeklemmtem Schwanz als Zeichen der Angst. Draußen im Freien ist sie ganz normal, kontaktfreudig, spielt gern mit anderen Hunden, da ist sie ziemlich dominant und alles andere als ängstlich.