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wufflon
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Ich weiß gar nicht, ob das Thema hier passend ist, ansonsten bitte verschieben.
Ich mache mir um meine Eltern Sorgen. Sie haben vier Katzen, die allesamt Spezialfutter bekommen müssen. Eine der Katzen hört immer mal wieder auf, zu fressen. Dann kommt das volle Programm mit zig Tierärzten, Magensonde, Spritzen etc. Dies passiert jedes Jahr min. einmal. Die anderen Katzen haben auch oft irgendwelche Wehwechen. Dies alles führt dazu, dass meine Eltern seit Jahren quasi jede Woche beim Tierarzt sind und dafür manchmal auch weit fahren, was wiederum zu einem hohen Spritverbrauch führt. Außerdem sind drei der Katzen Straßenkatzen, die sie vor Jahren mal aufgenommen haben. Das waren eigentlich 12 Katzen. Damals hatten sie also 12 wilde Katzen und drei eigene Katzen. Von den eigenen Katzen verstarben Ende des letzten Jahres zwei Stück. Von den Straßenkatzen konnten sie über die Jahre hinweg 9 Katzen vermitteln. Dies alles hat meine Eltern viel Geld gekostet und wurde dann auch von der Altersvorsorge bezahlt.
Zu der ganzen finanziellen Seite kommt auch noch anderer Stress und zwar vertragen sich die drei Straßenkatzen nicht mit der Hauskatze, was wiederum bedeutet, dass sie dann weggesperrt werden muss und die anderen Katzen, die im Keller leben, nach oben zur Fütterung geführt werden und das einzeln. Jedoch dauert das manchmal sehr lange, da sie immer noch schreckhaft und misstrauisch sind. Dies dann natürlich mehrmals am Tag. Dazu kommt noch das ganze Saubermachen und außerdem kümmern sich meine Eltern auch noch um zwei Katzen, die auf einem Acker leben und fahren dort zwei- oder dreimal pro Woche hin, um sie zu füttern.
Meine Mutter nimmt auch jedes Jahr noch Igel auf, die dann wiederum auch zum Tierarzt müssen, was auch noch Kosten verursacht. Außerdem haben meine Eltern auch noch einen Hund, der jetzt eine OP hatte, die 1000 € gekostet hat und von der man gar nicht weiß, ob das Thema nun erledigt ist.
Mein Vater meinte, er hat keine Lust mehr, morgens aufzustehen, weil es nur noch um die Tiere, also um die Probleme geht und er bereut es schon, dass er sich die Katzen damals überhaupt angeschafft hat. Abgeben kann er sie auch nicht, denn wer nimmt schon kranke Katzen, die so viel Geld verschlingen?
Die Straßenkatzen müssten so um die sechs bis acht Jahre alt sein, der Hund ist neun Jahre alt. Wenn das weiter so geht, ist bald kein Geld mehr da und mein Vater muss das Haus verkaufen - davon redet er schon längst.
Mein Vater ist seit Beginn der 10er Frührentner und seit dies mit den Katzen begann, so 13/14, hat er so viel Stress wie damals auf der Arbeit, was auch der Grund dafür war, dass er vorzeitig in Rente ging. Er fragt sich die ganze Zeit, wieso alle Tier krank sein müssen, er wollte doch nur helfen und vielleicht hat er das auch verdient, dass es so nun gekommen ist. In solche Gedankengänge verfängt er sich nun schon.
Ich weiß da echt nicht weiter.
Ach ja, mein Vater geht auf die 70 zu.
Hat jemand ein paar Gedanken dazu?
Ich mache mir um meine Eltern Sorgen. Sie haben vier Katzen, die allesamt Spezialfutter bekommen müssen. Eine der Katzen hört immer mal wieder auf, zu fressen. Dann kommt das volle Programm mit zig Tierärzten, Magensonde, Spritzen etc. Dies passiert jedes Jahr min. einmal. Die anderen Katzen haben auch oft irgendwelche Wehwechen. Dies alles führt dazu, dass meine Eltern seit Jahren quasi jede Woche beim Tierarzt sind und dafür manchmal auch weit fahren, was wiederum zu einem hohen Spritverbrauch führt. Außerdem sind drei der Katzen Straßenkatzen, die sie vor Jahren mal aufgenommen haben. Das waren eigentlich 12 Katzen. Damals hatten sie also 12 wilde Katzen und drei eigene Katzen. Von den eigenen Katzen verstarben Ende des letzten Jahres zwei Stück. Von den Straßenkatzen konnten sie über die Jahre hinweg 9 Katzen vermitteln. Dies alles hat meine Eltern viel Geld gekostet und wurde dann auch von der Altersvorsorge bezahlt.
Zu der ganzen finanziellen Seite kommt auch noch anderer Stress und zwar vertragen sich die drei Straßenkatzen nicht mit der Hauskatze, was wiederum bedeutet, dass sie dann weggesperrt werden muss und die anderen Katzen, die im Keller leben, nach oben zur Fütterung geführt werden und das einzeln. Jedoch dauert das manchmal sehr lange, da sie immer noch schreckhaft und misstrauisch sind. Dies dann natürlich mehrmals am Tag. Dazu kommt noch das ganze Saubermachen und außerdem kümmern sich meine Eltern auch noch um zwei Katzen, die auf einem Acker leben und fahren dort zwei- oder dreimal pro Woche hin, um sie zu füttern.
Meine Mutter nimmt auch jedes Jahr noch Igel auf, die dann wiederum auch zum Tierarzt müssen, was auch noch Kosten verursacht. Außerdem haben meine Eltern auch noch einen Hund, der jetzt eine OP hatte, die 1000 € gekostet hat und von der man gar nicht weiß, ob das Thema nun erledigt ist.
Mein Vater meinte, er hat keine Lust mehr, morgens aufzustehen, weil es nur noch um die Tiere, also um die Probleme geht und er bereut es schon, dass er sich die Katzen damals überhaupt angeschafft hat. Abgeben kann er sie auch nicht, denn wer nimmt schon kranke Katzen, die so viel Geld verschlingen?
Die Straßenkatzen müssten so um die sechs bis acht Jahre alt sein, der Hund ist neun Jahre alt. Wenn das weiter so geht, ist bald kein Geld mehr da und mein Vater muss das Haus verkaufen - davon redet er schon längst.
Mein Vater ist seit Beginn der 10er Frührentner und seit dies mit den Katzen begann, so 13/14, hat er so viel Stress wie damals auf der Arbeit, was auch der Grund dafür war, dass er vorzeitig in Rente ging. Er fragt sich die ganze Zeit, wieso alle Tier krank sein müssen, er wollte doch nur helfen und vielleicht hat er das auch verdient, dass es so nun gekommen ist. In solche Gedankengänge verfängt er sich nun schon.
Ich weiß da echt nicht weiter.
Hat jemand ein paar Gedanken dazu?