Hallo,
schade das man nichts mehr von ihnen liest. Meine Tochter hat einen nun 2 jährigen ostdeutschen Schäferhund und wg dem geraden Rücken solch einen gekauft. Es brauchte viel Erziehung und Beschäftigung für den Kopf, aber er ist nun ein feiner Kerl geworden und würde jeden Einbrecher reinlassen und zum Knuddeln auffordern. Der Zweithundkumpel ist ein Malinois, der das bewachen besser übernimmt
Ich hatte damals einen Kanad. Schäferhund/Dobermann/ Goldimix mit 12 Wochen vom Tierschutz gekauft und man hatte vergessen mir zu erzählen das er auf dem Bauernhof wo er gross wurde von dem Kind dort früh stetig rausgeholt wurde und mit ihm und seinen Geschwistern viel unnötig früh gespielt (gequält) wurde.
Im Pubertätsalter fing Dusty dann an meine Kinder 1,5 J und 3 Jahre anzuknurren und Zähne zu fletschen. Die Hundetrainerin riet uns damals das die Kinder ihn immer schön Leckerlis oder vom Tisch Kekse etc geben sollen und die Hundeklebe in einer sehr ruhigen Ecke stehen sollte und die Kinder lernen mussten ihn nicht zu folgen und anzufassen. Wenn Kinder zum Spielen kamen war er immer bei mir und die Kids im Kinderzimmer. Mein damaliger Mann wollte ihn abschaffen, ich nicht. Es war zwar sehr anstrengend, hat sich aber gelohnt. So banal es war, aber über das Füttern ging es wunderbar und Training mit Kids im Garten, als er erwachsener wurde durften die Kids ihin streicheln aber ich lernte auch das Kinder nicht einfach alles mit den Hunden machen dürfen, wie ich oft falsch von Bekannten sah die immer Glück hatten das nix passiert ist. Dusty wurde 11 J. und liebte nur unsere Kids.
Einen Maulkorb kann man jedem Hund in Ruhe angewöhnen!
LG