Gerade für die Tiere kommt die gesamte Technik zum Einsatz. Ich mache nicht aus Spaß so viele Leuchtmittel rein. Da gibt es mehrere Gründe dazu die von der Natur abgeguckt sind aber selten bis teils noch gar nicht in der Terraristik zum Einsatz gekommen sind Positionen wie das 24h „Licht“, die Wirkung dessen, und dabei/daraus entstehende Gas Zusammensetzungen.
Ein Teil davon ist das Kohlendioxid. Ich induziere ins Wasserbecken CO2. Simple ausgedrückt entweicht dies ja größtenteils durch die Oberflächen Bewegung und das normale ausperlen aus dem Becken. Die Oberfläche des Wassers wird extern belüftet um zum einem zu kühlen ( verdunstungskühlung) und zum anderem das CO2 ins Terrarium zu drücken. Im Terra/im Landteil möchte ich den CO2 Anteil tagsüber auf rund 1000 bis 1200 ppm erhöhen. Die Pflanzenmasse oben baut das um zu O2. Es steigt also der Sauerstoff Anteil tagsüber. Nachts würde der Prozess umgekehrt, ist es nachts dunkel würde die Pflanze Sauerstoff absorbieren. In der Natur die ich kopiere ist es aber nachts teils ziemlich hell. Wer von eichest schonmal am Äquator? Nachts ist es zwar duster, aber „stockdunkel“ ist es selten. Hier kommt jetzt die Nachtbeleuchtung in Einsatz. Nur soviel wie auch in der Natur und nur an wenigen Tagen im Monat etwas dunkler. Bei Vollmond am hellsten. Dies führt im Effekt dazu das die Sauerstoff absorbation der Pflanzen gebremst wird. Demzufolge ist in der gasmischung ein erhöhter Sauerstoff Anteil und ein erhöhter CO2 Anteil. Der Wert bis 1200ppm ist nicht aus der Luft gegriffen, das ist der Anteil der zur Kreidezeit auf unserem Planetem herrschte. Deutlich größer waren damals die Pflanzen und Tiere. Hatten ja auch die 3fachen Nährstoffe. Außerdem tritt noch ein zusatzeffekt ein, der umgebaute Sauerstoff durchs Licht. Unter anderem durch UV Strahlung wird O2 zu O3. Dieses Ozon wurde/wird teils auch zur Desinfektion eingesetzt. An bestimmten leuchten entsteht das O3, und dieses wirkt leicht dafür den Keimdruck zu senken.
Was passiert denn nun im Dschungel? Tagsüber o2 Überschuss, nachts sinkt dieser. Je dunkler die Mondphase umso geringer ist der Sauerstoffanteil nachts. Erhöhte Biomasse verstärkt diesen Effekt noch. Alle Werte werden kontinuierlich überwacht, und sollte da was aus dem Ruder laufen wird die Luft abgesaugt und entsorgt. Passt das Verhältnis und in der Wohnung nicht, führt es dazu das Luft aus der Anlage in die Wohnung eingeblasen wird ( vor allem Luftfeuchtigkeit im Winter). Auch da wird wiederum überwacht und geregelt. Dadurch nutze ich also überschüssige Temperatur zum heizen der Wohnung, Feuchtigkeit für uns Bewohner außerhalb des Terras, Sauerstoff natürlich auch. Wir Bewohner um die Aquaphonie herum gehen mit dieser also eine Symbiose ein. Das ist nicht aus den Fingern gesaugt, das sind bestätigte Werte und Vorgänge. Dazu wird auch die Luft die in die Anlage eingeblasen wird nicht von außen, sondern aus der Wohnung entnommen. Damit wird die „schlechte“ Luft aus der Wohnung in der Anlage co reduziert, O2 induziert, und als Nebeneffekt wird die Luft gewaschen. Was an Keimen /Bakterien usw in der Luft schwirrt wird beregnet, bedampft, ins Wasser und die Böden ausgewaschen, durch Ozon reduziert, und das ausgewaschene im Wasser wird durch uv c erwärmt und nahezu keimfrei gemacht. Dafür nutze ich einen 18w UV C Brenner, der würde für Grose Gartenteiche reichen, hat ungefähr 600% der nötigen Leistung und zudem reduziere ich die durchfluss Geschwindigkeit auf 25%. Das wasser wird also 4 mal so lang und 6mal so intensiv beleuchtet wie empfohlen. Das was da dann rauskommt sollte nahezu keimfrei sein. Dieses biologisch tote Wasser wird zu teilen in die Pflanzen Bereiche geleitet. Dort wird das tote biomaterial dann wiederum zersetzt und ist Dünger.
ihr seht, ich versuche selbst aus Corona Viren Tomaten zu ziehen… dadurch das ich die keimbelastung niedrig halte, dadurch spare ich mir das was jeder Aquarianer „gerne“ macht. Das Thema regelmäßiger wasserwechsel. Bereits in jahrelangem vorversuchem hat sich das bestätigt das dieses Anordnung funktioniert. In den letzten Jahren habe ich das Aquarienwasser alle 15 Monate gewechselt. Dann, wenn sich im Wasser Schadstoffe ansummiert hatten die nicht biologisch bekämpft werden können. Ansonsten gibt es biologisch keinen Grund das Wasser zu wechseln. Andere wechseln das Aquarienwasser im 2 oder 4 Wochen Rhythmus. Jedesmal hier 300 oder 400l zu entsorgen ist nicht nur umweltmässig ein Supergau sondern auch finanziell ein Faktor. Zudem was ist mit den Tieren? Sei es im Terrarium oder im Aquarium. Der Austausch vom Wasser ist für diese ein großer Stressfaktor. Gerade für die Fische. In der Natur wird bei keinem See alle paar Wochen das Wasser getauscht und Schlamm raus usw. Weshalb also im Aquarium? Nitrat Belastung, Ja, dazu sind Pflanzen da, das in Essbares umzubauen. Viele sagen dann immer was mit den Bakterien ist die das anschieben, die zerstöre ich doch. Ja, die frei im Wasser sind diese werden zwangsläufig abgetötet. Die allerdings die nötig und effektiv sind die befinden sich zu 80/90% nicht im Wasser, sondern auf Pflanzen/Einrichtungen u d vor allem im bodengrund des Aquarium‘s. Diese werden ja nicht durch den uv klärer gejagt sondern verbleiben dort. Dadurch das die Bakterien im Wasser reduziert werden die eigentlich in den Boden gehören würden, bleibt für die im Wasser mehr Nahrung. Die sind eh viel schneller in der Spaltung als die bodenbakterien. Demzufolge steigt dieser Anteil deutlich an. Auch wenn ein Teil wieder zu Dünger wird… das „im Boden“ funktioniert, aber nur da wo ist ausser zirkuliert. Klar sind auch anerobe beteiligt, aber in erster Linie brauchen die erst mal Sauerstoff. Die anaeroben kommen später in der umbaukette. Deswegen wird ca 1/3 des Bodens im Aquarium durchflutet. Darunter sitzt ein pumpfilter der das Wasser durch den Boden durchzieht und dann reinigt. Dadurch steigt der bakterienanteil enorm der Sauerstoff braucht und das nitrat umbaut. Dies ist einer von mehreren Filtern. Ich arbeite mit 3 primären pumpfiltern. Von den Nettowerten her würde der, der für den bodenfilter zuständig ist 700l schaffen, der für die hauptfiltrierung und Klärung 2000l und der für den Wasserfall mit Filtrierung nochmal 1500l. Es wären also 4200l Wasser pro Stunde durch die Filter gejagt, allerdings möchte ich die durchflussgeschwindigkeit etwas reduzieren auf 2/3. dadurch bleibt das Wasser länger in den Filtern, und wird länger bearbeitet. Es dauert also rechnerisch ca 15 Minuten bis das gesamte Wasserbecken einmal durch die Filter ist. Insgesamt sind das zusammen dann 13 Filterstufen die da wirksam werden. Auch diese Filter werden höchstens einmal im Jahr ausgespült. Auch das zeigten die Versuche das jährlich teils zu häufig ist.
viele Aquarianer werden jetzt sagen das des nicht funktioniert, Nunja, die letzten Jahre lief dieses System einwandfrei. So einwandfrei sogar das ich Zuviel basilikum und diverse andere Kräuter hatte.. dabei wurden die aber „nur“ testweise mit nur diesem Wasser gegossen und saßen auf dem Becken. Nicht gegen, sondern mit der Natur arbeiten und diese unterstützen. Alles andere klappt nicht dauerhaft.
Düngen: ja das ist nötig weil ja auch noch einige Stoffe zugesetzt werden müssen. Mineral und Spurenelemente. Hier möchte ich mit einem bekanntem kooperieren und setzte spezielle Dünger ein die vor allem für die produzierten Lebensmittel unbedenklich sind. Keiner der großen gelben, ein deutscher Hersteller. Eisen führe ich auf anderen weg zu, dazu kann ich vielleicht extra mal was schreiben, und ich brauche auch durch meinen Innenausbau sehr wenig Zusatzdünger.
Innenausbau wird viel in Stein gemacht. Granite und Gneis aus meiner heinat sind ( als einzig bekannte Lagerstätte in D) freu von Arsen und Frei von Blei. Dazu habe ich selbst geschürft und mehrere hundert kg hier. Dieser „saubere“ Stein wurde dazu auch verwendet den Reichstag in Berlin zu verkleiden und zu bauen, eben weil er keine ausblühenden diesbezüglich aufweist. Über diese Inneneinrichtung läuft das Wasser dann, es werden also vor allem Mangan, Magnesium usw gelöst. Langsam aber stetig. Deswegen teils Granit und teils Gneis. Durch den nicht stattfindenden regelmäßigen wasserwechsel ist das dann wohl ausreichend vorhanden. Wenn was fehlt wirsches eben mit dem erwähntem Dünger ergänzt. Bis diese Steine mal ausgelaugt sind das werde ich mit Sicherheit nicht mehr erleben…
Kein wasserwechsel heist aber nicht das kein Wasser dazukommt. Im Gegenteil, zum einem läuft eine der 3 Beregnungsanlagen zwangsläufig mit Osmosewasser. Primär deswegen um die Düsen vor Verkalkungen zu schützen, nebenbei auch noch um die Scheiben vor Verkalkung zu schützen. Die anderen beiden Beregnungsanlagen laufen mit dem Wasser das aus dem uv klärer rauskommt. Diese Düsen sind später deutlich leichter zu tauschen als die primär fest eingebauten. Zusätzlich kommt zu den Berechnungen von oben und der Seite noch ein Bewässerung des Bodens dazu. Auch hier wird Aquarienwasser verwendet. Diejenigen die Wasser aus dem Becken bekommen laufen im Bereich von ca 10bar Systemdruck, die oberen Osmose hingegen mit ca. 40 bar Systemdruck. Im Bereich vom Wasserfall kommt noch ein Vernebler mit rein. Natürlich im fließendem Wasser und nicht für Tiere erreichbar.
warum der hohe Druck oben? Aus 2 gründen. Die Düsen wählte ich recht grob, also mit 0,60mm düsenplättchen, die haben einen relativ großen Durchsatz von insgesamt 450ml pro Stunde. Das jedoch auch ein feiner Nebel entsteht braucht es ordentlich Druck. Wie im Dschungel legt sich da als eine nebelschicht über die Pflanzen, morgens bei Sonnenaufgang und Abends. Gerade abends muss die Luftfeuchtigkeit deutlich erhöht werden auf nahezu 100%. Tagsüber 60/70 %. Tagsüber regnet es aber meist um mittags rum mal. Hier greift dann die Anlage die mehr Regen als Nebel erzeugt, die unteren also. Der zweite Grund ist das durch die hohe Kompression und die Laage der oberen Anlage das Wasser erwärmt wird. Der Morgen u d abendnebel ist also „warm“ und nicht wie sonst bei fast jedem ein kalter Nebel. Deswegen gehen die oberen Leitungen direkt durch den Lichtkasten hindurch und sind nicht aus Kunststoff sondern aus Edelstahl gefertigt. Etwas um die Leuchten rumgewickelt die zusätzlich Hitze produzieren.
sonst noch? Nunja zum einem wird der Anteil an Obst/Gemüse der nicht gegessen wird ins Terra zurückgegeben. Das was bei Tomaten pbrigbleibt wie der grüne stunk usw das wird in den Boden zurückgegeben und dort wieder abgebaut. Ab und zu auch Eierschalen oder Reste von ( echtem) biogemüse. Das ist ja auch wieder Nahrung fürs bodenleben, genauso wie für die Agamen. Ziel ist das der nährstiffkreislauf geschlossen wird. Ich werde weder den aquarienboden absaugen, noch mim Staubsauger durchs Terrarium gehen. Das passiert im Dschungel auch recht selten das dort geputzt wird.
Die Drachen bekommen also eine natürliche Umgebung, genauso wie die Fische und co.
auch Holz verwende ich, teils als zusätzliche ausstiegshilfe für die Drachen aus dem Pool, genauso wie als zwischenverbindungwn der Ebenen. Ziemlich in die Senkrechte gesetzt, und verschiedene Arten. Von weichem Holz das sich zersetzt bis hin zu hartem Holz wie Bongossi und Eiche. Dort siedeln sich Pilze an, und das ist wieder Nährstoff für Pflanzen. Anfänglich wird es dazu führen das zunächst Schimmelpilze wachsen werden, sobald aber die bodenpolizei sich ausgebreitet hat sollte das bald verschwunden sein und die Hölzer kann ich dann während dieser ersten Phase bereits mit den Wunschpilzen impfen. Angedacht sind hier ne tropische Art die ich weder aussprechen noch schreiben kann und die donenstizierten Austernpulze. Warum? Weil diese einen hohen phospiranteil abscheiden und viel glukose von den Pflanzen aufnehmen. Und nebenbei - sind die lecker

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der Säuregehalt (pH wert) im Boden den werde ich überwachen, möchte jedoch ins leicht sauere.erst da kann die Fruchtbildende Pflanze das alles aufnehmen was sie zur Fruchtbildung braucht. Diesen Säuregehalt steuere ich durch Zugabe von humininsäure. Diese wiederum habe ich schon immer aus eichenholz gewonnen. 100/120 Jahre altes unbehandeltes eichenholz, eingelegt in Wasser entzieht dem Holz diese Säure. Es muss nur altes sein. Das ist nicht einfach gewesen da ranzukommen, aber hab ne quelle. Das reicht viele Jahre lang zumal auch nicht viel davon gebraucht wird. Diese Säure wird dann über eine der Beregnungsanlagen induziert. Verdünnt natürlich, der Nebeneffekt ist dann wieder das diese Anlage keinen Kalk ansetzt in Denkleistungen. Ist also selbstreinigend.
Viel Biochemie also, das muss rein, aber gleichmäßig da sein. Deswegen wird der bodenaufbau auch kopiert. Humus ist nicht humus. Ich plane hier zu mischen aus Kompost zum starten, vielleicht zu 5 oder 10%, dazu blumenerde die nicht gedüngt ist und kein Styropor enthält. Da heist es wohl eher ne andere Quelle zu finden, dann kommt 10% gelber Sand hinzu, etwas Lehm im unteren Bereich und neutrale kokuserde. Anteilig in den oberen Bodenschichten kommt noch bis zu 20% Kohle dazu. Die Kohle ist der nährstoffspeicher aufgrund der riesigen Oberfläche. Ganz unten kommt ein filterflies und darunter die drainageschicht aus tonkugeln. Stauwasser gibt es dann nicht, überschüssiges Wasser wird dem filterkreusläufen zugeführt und recycelt. Das Wasser das verbraucht wird, sei es durch die Entnahme der Luftfeuchtigkeit, die Früchte oder allgemeine Verdunstung das wird durch eine Wasserzufuhr mitbtrinkwasser ergänzt. Dazu bau ich in den Wasserfall von oben einen Edelstahl Duschkopf fest ein, dadurch wird das kalte Trinkwasser gleich mit dem Wasser gemischt wasche durch den Wasserfall läuft und es findet kein Temperaturschock statt.
mim grobem jetzt mal etwas zusammengefasst. Ich nutze die Natur wo und wie es auch nur geht, nutze Energien soweit irgend möglich. Steuere das ganze mit Hightech und das ganze redundant ausgeführt. Klingt kompliziert, ist es aber nicht, ich bin nur keiner der bei der Firma xy n blaues und gelbes und grünes Fläschen kauft um am nächsten Tag ein andere Flasche als Gegenmittel zu holen. Was da drin ist in den ganzen Düngern und Wasseraufbereitungen und k wert senkern usw da möchte ich nix mehr draus essen zumal es ja bei den Flaschen gar nicht draufstehen muss was drin ist. Allerdings gelöstes Eisen in Flaschen aufzubewahren, dazu behört ein ordentlicher Griff ins Chemieregal.Es gäbe zwar andere Möglichkeiten aber diese wären deutlich teurer in der Produktion… nein, meine Chemie basiert auf der Biologie, auf der Natur gepaart mit ner ordentlichen Portion Physik. Den k wert erhöhen geht auch sehr gut mit Muschelschalen, die sehen wenigstens optisch was gleich, über die Steine in ihren verwitterungsgraden kommen die weiteren Mineralstoffe und Spurenelemente, Zusatz eben nur durch den deutschen kontrollierten Dünger wenn es nötig sein sollte. Zeit muss man dem ganzen geben, das eine pHwert Anpassung oder/und Stabilisierung mittels Biologie länger dauert als wenn man direkt Säure und Kalk rein kippt ist klar, dafür ist es Natur, läuft langsamer dafür gleichmäßig. Oben im Boden brauch ich mehr Säure wie unten im Becken. Nunja, dazu verzichtenich auf Plastikdeko oben sondern nutze oben Marmor. Neben den anderen Steinsorten. Erde wird nicht getauscht, warum
auch, in der Natur passiert das auch nicht.
Phosphor ist eins der komplexesten. Die Pilze sorgen dafür, da die jedoch auch Futter brauchen ist eben der Holzbauteile da sowie auch Fleischesser und dergleichen. Da gehört die abgestoßene Haut der Drachen genauso dazu, wie das Stück son sonntagsbraten das sonst im Müll landen würde. Das ab und an dazu, es zersetzt sich, schlimmsten Falles bilden sich Maden, macht auch nix denn die mögen die Agamen ganz gern. Geruch entsteht hier nicht, dasvwürde nur passieren wenn es durch Pilze zersetzt wird, hier jedoch soll das bidenleben arbeiten und es umsetzten, nicht zersetzten und genau dadurch hab ich ihn den Phosphor durch die Fleisch, Knorpel, Knochen.
Etwas viel text geworden, aber so seht ihr das des ganze durchdacht ist, viele vor experimente stattfanden und viel wissen verwrndet wird das schon seid Jahrtausenden bekannt ist, jedoch von der ganzen chemischen Industrie unterdrückt wurde.
Fragen dazu?