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Drakon
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Hallo. Ich habe ein Problem mit meinem 63l Becken. Aus Verzweiflung war ich etwas radikal und wollte euch um Erfahrungen mit dem Heilungsverlauf der o.g. Krankheit bitten. Doch zuerst einmal eine Grobe Übersicht:
Beckengtöße 63l
Bodengrung : von feinem Kies zu Flusssand (gemischt von ganz fein bis kleine (leider auch spitze) Steinchen
Pflanzen : Wasserpest 1 Strang da radikal gekürzt + 4 treibende Triebe, 1 mittelgroße Schwertpflanze, 3 Stränge kl. Papageienblatt (seit 6 Monaten stagniert im Wachstum, trotz kürzen, Dünger, Wasserwechsel und Umpflanzen, bildet nur Wurzeln), Javamoos (einzelne Fäden, vermehrt sich aber unbemerkt immer wieder), Deko: 4 Wurzeln (Mangrove oder Morkie, kann die nicht auseinandeerhalten, wenn die so grob sind).
Licht LED (Hygger) und Filter Tetra Ex 600 Außenfilter.
Maßnahmen: Vor 3 Wochen Bodengrundwechsel innerhalb von 3 Tagen mit laufendem Filter. Wasserpflanzen auf o.g. Maß gekürzt bzw. verkleinert.
Besatz: 5 Kardinalfische, 5 Pandapanzerwelse, 3 Blue Perl Garnelen und Blasen-und TDSchnecken
Problem: 1 einzelner Pandawels hat seit Monaten Maulfäule gehabt. Habe vor 1 Woche den Bestand von 2 (reduzierte sich öfter immer wieder auf 2 zurück) wieder erstmal auf 5 aufgestockt.
Wasserwechsel hatte ich immer alle 1-2 Wochen 30-50% gemacht.
Habe zusätzlich seit 1 Woche Seemandelbaumblätter (mittlerweile 7) und 2 Bio-Zimtstangen ins Becken getan. Jetzt sehe ich, dass das Maul weiß, optisch vorgestölpt (oder Maul fehlt, schwer zu sagen) und die Öffnung kaum zu erkennen ist, anders aussieht, als bei den anderen (Deformiert oder abgefault?) Ab wann müsste eine optische Besserung theoretisch zu erkennen sein, oder zumindest das weiße in der Maulhaut zurückgehen, sodass ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin (was die Haltungsbedingungen angeht), es den Welsen so angenehm wie möglich zu machen.
Salzbehandlung geht nicht, da die das angeblich schlecht vertragen. Chemie möchte ich nicht. Alle anderen Fische bisher unauffällig. Der kranke hatte erst vor 2 Wochen aufgehört zu fressen, aber seit der Untäumktion und der Aufstockung frisst er wieder, wenn auch langsamer als die Kollegen. Er "versucht sogar zu gründeln, ist aber schonend dabei, da das Maul wohl wehtut, kaputt ist und evtl. ein Teil fehlt. Wächst das nach? Ich erkenne das echt schlecht, da das weiße mit der gesunden Haut verschwimmt und die Ursprungsform des Mauls nicht mehr weis. Und das Glas verzerrt das auch etwas. (Von der Größe ein Weibchen).
Sollte ich wenigr Wasserwechsel machen um die Konzentration der Wirkstoffe der Blätter zu steigern?
LG und danke für Feedbacks.
Beckengtöße 63l
Bodengrung : von feinem Kies zu Flusssand (gemischt von ganz fein bis kleine (leider auch spitze) Steinchen
Pflanzen : Wasserpest 1 Strang da radikal gekürzt + 4 treibende Triebe, 1 mittelgroße Schwertpflanze, 3 Stränge kl. Papageienblatt (seit 6 Monaten stagniert im Wachstum, trotz kürzen, Dünger, Wasserwechsel und Umpflanzen, bildet nur Wurzeln), Javamoos (einzelne Fäden, vermehrt sich aber unbemerkt immer wieder), Deko: 4 Wurzeln (Mangrove oder Morkie, kann die nicht auseinandeerhalten, wenn die so grob sind).
Licht LED (Hygger) und Filter Tetra Ex 600 Außenfilter.
Maßnahmen: Vor 3 Wochen Bodengrundwechsel innerhalb von 3 Tagen mit laufendem Filter. Wasserpflanzen auf o.g. Maß gekürzt bzw. verkleinert.
Besatz: 5 Kardinalfische, 5 Pandapanzerwelse, 3 Blue Perl Garnelen und Blasen-und TDSchnecken
Problem: 1 einzelner Pandawels hat seit Monaten Maulfäule gehabt. Habe vor 1 Woche den Bestand von 2 (reduzierte sich öfter immer wieder auf 2 zurück) wieder erstmal auf 5 aufgestockt.
Wasserwechsel hatte ich immer alle 1-2 Wochen 30-50% gemacht.
Habe zusätzlich seit 1 Woche Seemandelbaumblätter (mittlerweile 7) und 2 Bio-Zimtstangen ins Becken getan. Jetzt sehe ich, dass das Maul weiß, optisch vorgestölpt (oder Maul fehlt, schwer zu sagen) und die Öffnung kaum zu erkennen ist, anders aussieht, als bei den anderen (Deformiert oder abgefault?) Ab wann müsste eine optische Besserung theoretisch zu erkennen sein, oder zumindest das weiße in der Maulhaut zurückgehen, sodass ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin (was die Haltungsbedingungen angeht), es den Welsen so angenehm wie möglich zu machen.
Salzbehandlung geht nicht, da die das angeblich schlecht vertragen. Chemie möchte ich nicht. Alle anderen Fische bisher unauffällig. Der kranke hatte erst vor 2 Wochen aufgehört zu fressen, aber seit der Untäumktion und der Aufstockung frisst er wieder, wenn auch langsamer als die Kollegen. Er "versucht sogar zu gründeln, ist aber schonend dabei, da das Maul wohl wehtut, kaputt ist und evtl. ein Teil fehlt. Wächst das nach? Ich erkenne das echt schlecht, da das weiße mit der gesunden Haut verschwimmt und die Ursprungsform des Mauls nicht mehr weis. Und das Glas verzerrt das auch etwas. (Von der Größe ein Weibchen).
Sollte ich wenigr Wasserwechsel machen um die Konzentration der Wirkstoffe der Blätter zu steigern?
LG und danke für Feedbacks.