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MH-Husky
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Hallo liebes Forum,
wir waren seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Mini Australian Shepherd gewesen und konnte letzten Donnerstag nach einer langen Autofahrt eine drei Wochen alte Hündin ansehen. Dort angekommen konnten wir uns die 12 kleinen Hunde ansehen, wo nur noch drei zur Verfügung standen. Da wir uns gezielt für eine Hündin interessiert haben, blieben quasi noch zwei Hunde zur Wahl. Nach einigem schauen und überlegen haben wir uns für die eine Hündin mit dem weißen Kopf entschieden. Diese Hündin wurde uns zugesagt und schlussendlich "reserviert". Ohne Anzahlung und Vertrag haben wir den Rückweg angetreten.
Bereits nach auf der Rückfahrt machten wir uns Gedanken über die erlebte Situation mit der Hobbyzüchtern und den kleinen Hunden. Wir fragten uns direkt, warum die Hunde so früh angeschaut werden "mussten" und dann auch nur noch drei "da" waren. Zudem war es bereits sehr befremdlich eine solch junge Hündin auf den Arm gesetzt zu bekommen.
Zwei Tage später bedankten wir uns via Handymitteilung bei der Hobbyzüchtern und stellten auch noch ein paar Fragen zum Fressen der Kleinen etc. Daraufhin bekommen wir ein paar Bilder der reservierten Hündin geschickt, ohne ein Hallo oder eine Antwort auf die gestellten Fragen. Auch bis jetzt hat sich an der Situation nichts geändert. Am Wochenende haben wir uns dann noch weiter mit der Einrichtung des zukünftigen Lebensraumes, etwas Grundzubehör etc. beschäftigt. Da stoßen wir in einigen Forenbeiträgen auf Neuigkeiten bzw. der Fellfärbung, die uns doch etwas aufschrecken ließ. Nämlich wird bei dieser Rasse von einem genetischen Problem gesprochen, welches in Richtung einer Gehörlosigkeit bzw. weiteren Krankheiten führt, wenn ein Hund den gesamten Kopf weiß hat. Zudem kommt hinzu, dass die dritte Farbe fehlte. (Dabei bitte bedenken, dass alle anderen Hunde drei Farben hatten, so wie es "normal" ist).
Wir machen uns somit riesengroße Sorgen, dass der Hund krank ist. Das gesamte Verhalten der Hobbyzüchtern lässt uns auch nicht gerade ruhiger schlafen. So ist gerade guter Rat teuer, ob wir die Reservierung so aufrecht erhalten sollten, oder unsere Sorgen unberechtigt sind.
Ich möchte noch anmerken, dass meine Eltern bereits seit 5 Jahren einen Husky besitzen und meine Freundin bereits einige Jahre einen eigenen Hund hatte. Daher bringen wir etwas Hundeerfahrung mit, würden uns aber nicht zutrauen einen Hund mit Einschränkungen (Gehörlosigkeit etc.) zu halten. Die Züchterin macht auf uns leider auch keinen sehr seriösen Eindruck, sodass man sehr schnell denkt, dass mit der Hundezucht ausschließlich Geld verdient wird. Die Elternhunde konnte wir ansehen, wobei im Haushalt (Welpen abgezogen) an die 20 Tiere leben.
Wir wollten mit der Hobbyzüchtern sprechen, ob sie nachweisen kann, dass der reservierte Hund frei von Krankheiten bzw. Erbschäden ist. Bei der Besichtigung hatte sie das über die Elterntiere mündlich ausgeschlossen. Ich denke, dass sie bei unserer Nachfrage eher sagen wird, dass sie den Hund anderweitig vergibt, anstatt sich mit uns "rumzuärgern".
Wir hoffen ihr könnt uns dazu ein paar Tipps geben.
Viele liebe Grüße
Marcel
wir waren seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Mini Australian Shepherd gewesen und konnte letzten Donnerstag nach einer langen Autofahrt eine drei Wochen alte Hündin ansehen. Dort angekommen konnten wir uns die 12 kleinen Hunde ansehen, wo nur noch drei zur Verfügung standen. Da wir uns gezielt für eine Hündin interessiert haben, blieben quasi noch zwei Hunde zur Wahl. Nach einigem schauen und überlegen haben wir uns für die eine Hündin mit dem weißen Kopf entschieden. Diese Hündin wurde uns zugesagt und schlussendlich "reserviert". Ohne Anzahlung und Vertrag haben wir den Rückweg angetreten.
Bereits nach auf der Rückfahrt machten wir uns Gedanken über die erlebte Situation mit der Hobbyzüchtern und den kleinen Hunden. Wir fragten uns direkt, warum die Hunde so früh angeschaut werden "mussten" und dann auch nur noch drei "da" waren. Zudem war es bereits sehr befremdlich eine solch junge Hündin auf den Arm gesetzt zu bekommen.
Zwei Tage später bedankten wir uns via Handymitteilung bei der Hobbyzüchtern und stellten auch noch ein paar Fragen zum Fressen der Kleinen etc. Daraufhin bekommen wir ein paar Bilder der reservierten Hündin geschickt, ohne ein Hallo oder eine Antwort auf die gestellten Fragen. Auch bis jetzt hat sich an der Situation nichts geändert. Am Wochenende haben wir uns dann noch weiter mit der Einrichtung des zukünftigen Lebensraumes, etwas Grundzubehör etc. beschäftigt. Da stoßen wir in einigen Forenbeiträgen auf Neuigkeiten bzw. der Fellfärbung, die uns doch etwas aufschrecken ließ. Nämlich wird bei dieser Rasse von einem genetischen Problem gesprochen, welches in Richtung einer Gehörlosigkeit bzw. weiteren Krankheiten führt, wenn ein Hund den gesamten Kopf weiß hat. Zudem kommt hinzu, dass die dritte Farbe fehlte. (Dabei bitte bedenken, dass alle anderen Hunde drei Farben hatten, so wie es "normal" ist).
Wir machen uns somit riesengroße Sorgen, dass der Hund krank ist. Das gesamte Verhalten der Hobbyzüchtern lässt uns auch nicht gerade ruhiger schlafen. So ist gerade guter Rat teuer, ob wir die Reservierung so aufrecht erhalten sollten, oder unsere Sorgen unberechtigt sind.
Ich möchte noch anmerken, dass meine Eltern bereits seit 5 Jahren einen Husky besitzen und meine Freundin bereits einige Jahre einen eigenen Hund hatte. Daher bringen wir etwas Hundeerfahrung mit, würden uns aber nicht zutrauen einen Hund mit Einschränkungen (Gehörlosigkeit etc.) zu halten. Die Züchterin macht auf uns leider auch keinen sehr seriösen Eindruck, sodass man sehr schnell denkt, dass mit der Hundezucht ausschließlich Geld verdient wird. Die Elternhunde konnte wir ansehen, wobei im Haushalt (Welpen abgezogen) an die 20 Tiere leben.
Wir wollten mit der Hobbyzüchtern sprechen, ob sie nachweisen kann, dass der reservierte Hund frei von Krankheiten bzw. Erbschäden ist. Bei der Besichtigung hatte sie das über die Elterntiere mündlich ausgeschlossen. Ich denke, dass sie bei unserer Nachfrage eher sagen wird, dass sie den Hund anderweitig vergibt, anstatt sich mit uns "rumzuärgern".
Wir hoffen ihr könnt uns dazu ein paar Tipps geben.
Viele liebe Grüße
Marcel