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Beamari
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Hallo, seit März diesen Jahres wohnen zwei russische Vierzehenschildkröten (1 Männchen + 1 Weibchen) bei uns. Sie sind ca. 13 Jahre alt und haben bis dahin in einer Gruppe mit Griechischen Landschildkröten zusammengelebt. Nun haben sie ihr eigenes Reich und es ist alles gut gegangen. Es hat keinerlei Probleme gegeben.
Im Mai hat sie einmal vier und einmal drei Eier gelegt. Nach 59 Tagen im selbstgebauten Brutapparat ist ein kleines Krötchen geschlüpft. Die anderen Eier waren nicht befruchtet.
Zwei Wochen nach Schlupf konnte das Kleine in ein eigenes Frühbeet mit kleinem Freigelände umziehen. Alles wunderbar.
Bis zum 13. August. Da war das Krötchen weg. Als hätte es sich in Luft aufgelöst. Nachdem alles abgesucht und umgegraben war, hatten wir keine Hoffnung mehr. Immer mehr Zeit verging, aber es tauchte nicht wieder auf.:sprachlos:
Bis zum 22. September. Da rief mich eine Gartennachbarin: Sie hat das Kleine erwischt, kurz bevor es auf eine stark befahrene Straße gekrabbelt wäre. Es ist kaum zu glauben, aber es ist topfit und hatte auch nicht den kleinsten Kratzer.
Es wiegt auch noch gleich soviel wie nach dem Schlupf, 21 Gramm.:freude:
Ich habe es sofort in sein Frühbeet gesetzt. Nach ein paar Rundgängen hat es sich sofort in seine Grube eingegraben und ist seither auch nicht wieder aufgetaucht. Ich habe schon ein paar Mal nachgeschaut, es ist noch da. Der Abenteuerurlaub war wohl sehr anstrengend. Jetzt muss ich mich wohl bis zum Frühjahr gedulden, die Eltern sind auch schon abgetaucht.
Über den Winter wird aus dem Gehege ein Hochsicherheitstrakt. Das passiert nicht noch einmal.:laugh:
Im Mai hat sie einmal vier und einmal drei Eier gelegt. Nach 59 Tagen im selbstgebauten Brutapparat ist ein kleines Krötchen geschlüpft. Die anderen Eier waren nicht befruchtet.
Zwei Wochen nach Schlupf konnte das Kleine in ein eigenes Frühbeet mit kleinem Freigelände umziehen. Alles wunderbar.
Bis zum 13. August. Da war das Krötchen weg. Als hätte es sich in Luft aufgelöst. Nachdem alles abgesucht und umgegraben war, hatten wir keine Hoffnung mehr. Immer mehr Zeit verging, aber es tauchte nicht wieder auf.:sprachlos:
Bis zum 22. September. Da rief mich eine Gartennachbarin: Sie hat das Kleine erwischt, kurz bevor es auf eine stark befahrene Straße gekrabbelt wäre. Es ist kaum zu glauben, aber es ist topfit und hatte auch nicht den kleinsten Kratzer.
Es wiegt auch noch gleich soviel wie nach dem Schlupf, 21 Gramm.:freude:
Ich habe es sofort in sein Frühbeet gesetzt. Nach ein paar Rundgängen hat es sich sofort in seine Grube eingegraben und ist seither auch nicht wieder aufgetaucht. Ich habe schon ein paar Mal nachgeschaut, es ist noch da. Der Abenteuerurlaub war wohl sehr anstrengend. Jetzt muss ich mich wohl bis zum Frühjahr gedulden, die Eltern sind auch schon abgetaucht.
Über den Winter wird aus dem Gehege ein Hochsicherheitstrakt. Das passiert nicht noch einmal.:laugh: