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brocki1988
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Hallo liebe Schildifreunde,
Ich habe vor etwa 4 Wochen spontan beim Umzug einer Bekannten zwei männliche Griechen in meine Obhut genommen, die nicht permanent vllt auch garnicht im Freien lebten. Sind sind beide 6 Jahre alt und kommen vom gleichen Züchter. Sie verstehen sich blendend und haben bisher keine Anzeichen von Revierkämpfen gezeigt. Sie haben bisher nie Winterstarre gehalten und haben einen leicht höckerigen Panzer. Ansonsten scheinen sie gesund.
Ich habe sie nun während der Bauphase eines etwa 15qm großen Freigeheges im Terra gehalten. Soweit so gut, nun ist es fertig mit einen Beckmann 107x101 16mm Alltop. Als Technik habe ich nen 75 Watt par38, 150 Watt Elstein und einen Fensterheber. Der Unterbau besteht aus Radenkantensteinen mit Styropordämmung und verklebter Folie, damit sie nicht knabbern. Die Gehegeumrandung besteht aus Holzpalisaden mit Untergrabeschutz.
Nun habe ich mich ja bereits viel belesen, aber zur Temparaturregulierung im frühbeet soviel verschiedenes gelesen. Welche Uhrzeiten schaltet man den par38 an? Ich hab von 7 Uhr bis 10 Uhr. Welche Temparatur sollten nachts nicht unterschritten werden? Wie hoch sollte tags die Umgebungstemparatur sein, also nicht direkt unter der Lampe?
Weiterhin hat einer einen weißen Kieselstein gefressen, ich habe sofort alle entfernt und weiteres Sepia ins Gehege gelegt. Ich hoffe er scheidet diesen aus, so groß war der stein ja nicht.
Was mich besonders stört ist, das beide am liebsten den ganzen Tag unter einer Yucca Palme sitzen, etwas eingegraben. Wenn ich sie umsetze dauert es keine 10 min und sie sind wieder dort drunter. Würde ich sie abends nicht ins frühbeet setzen, würden sie sicher auch nachts dort unter sitzen. Und wir haben nachts noch um die 4-8 grad.
Wie ist das Verhalten zu beurteilen? Ich werde Montag Kotproben entnehmen und ins Labor schicken um den Gesundheitszustand zu erörtern.
Vielen Dank für die Hilfe!
Ich habe vor etwa 4 Wochen spontan beim Umzug einer Bekannten zwei männliche Griechen in meine Obhut genommen, die nicht permanent vllt auch garnicht im Freien lebten. Sind sind beide 6 Jahre alt und kommen vom gleichen Züchter. Sie verstehen sich blendend und haben bisher keine Anzeichen von Revierkämpfen gezeigt. Sie haben bisher nie Winterstarre gehalten und haben einen leicht höckerigen Panzer. Ansonsten scheinen sie gesund.
Ich habe sie nun während der Bauphase eines etwa 15qm großen Freigeheges im Terra gehalten. Soweit so gut, nun ist es fertig mit einen Beckmann 107x101 16mm Alltop. Als Technik habe ich nen 75 Watt par38, 150 Watt Elstein und einen Fensterheber. Der Unterbau besteht aus Radenkantensteinen mit Styropordämmung und verklebter Folie, damit sie nicht knabbern. Die Gehegeumrandung besteht aus Holzpalisaden mit Untergrabeschutz.
Nun habe ich mich ja bereits viel belesen, aber zur Temparaturregulierung im frühbeet soviel verschiedenes gelesen. Welche Uhrzeiten schaltet man den par38 an? Ich hab von 7 Uhr bis 10 Uhr. Welche Temparatur sollten nachts nicht unterschritten werden? Wie hoch sollte tags die Umgebungstemparatur sein, also nicht direkt unter der Lampe?
Weiterhin hat einer einen weißen Kieselstein gefressen, ich habe sofort alle entfernt und weiteres Sepia ins Gehege gelegt. Ich hoffe er scheidet diesen aus, so groß war der stein ja nicht.
Was mich besonders stört ist, das beide am liebsten den ganzen Tag unter einer Yucca Palme sitzen, etwas eingegraben. Wenn ich sie umsetze dauert es keine 10 min und sie sind wieder dort drunter. Würde ich sie abends nicht ins frühbeet setzen, würden sie sicher auch nachts dort unter sitzen. Und wir haben nachts noch um die 4-8 grad.
Wie ist das Verhalten zu beurteilen? Ich werde Montag Kotproben entnehmen und ins Labor schicken um den Gesundheitszustand zu erörtern.
Vielen Dank für die Hilfe!