Hallo,
also das hier ist ein hoch gekochtes Thema,aber es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Es geht hier nicht um ein buntes Terrarium sondern das nachstellen eines kleinen Ökosystems und hier sind Wir Uns woll alle einig das man die Natur bestenfalls leicht improviesiert nachstellen kann und keinesfalls ersetzten!
Ich habe schon einige Picta Züchter gesehen die Ihre Tiere mit einer Versteckmöglichkeit in kleinst Terrarien halten,das kanns dann woll wirklich nicht sein.
P.Pictas kommen in der freien Natur(Madagaskar)sowoll in trockenen Gebieten aber auch oft in feuchteren und Parkanlagen vor und das Diese auch noch anderen Tieren begegnen wird woll auch Keiner abstreiten.Außerdem sind Pictas eigentlich auch nicht so terroterial oder Aggressiv,Die auch Jungtiere meist in Ihre Gruppe integrieren.Optimal im Terrarium ist immer die Haltung von einem Männchen mit mehreren Weibchen,unter Umständen mit kleinen Trennungs abständen des Männchens,aber das auch nicht unbedingt.Da Phelsumen Tagaktiv und P.Pictas Nachtaktiv sind funktioniert das eigentlich auch ganz gut,Futter das die am Tag nicht fressen wird Nacht gefressen und umgekehrt.In meinem Terrarium,heizt Sich ein Streifen Phelsume auf dem Stein am Boden auf und das Picta Männchen auf dem anderem vor der Höhle ohne das sich Einer gestört fühlt.Mir wurde diese Haltung von dem Biologen Uwe Dost empfohlen der schon einige Terrarien Bücher geschrieben hat und bei meinen Tieren gibts seit längerer Zeit damit absolut keine Probleme.Wichtig sind natürlich ausreichend Platz,Kletter möglichkeiten und viele Versteckmöglichkeiten oben wie am Boden!Möchte keineswegs Diese Haltung der Tiere probagieren,aber auch nicht verteufeln!Man sollte so eine Geschichte bzw. derren Entwicklung,immer genau im Auge behalten,das erscheint mir sehr wichtig.
In diesem Sinne,
Hosi