
castelnaui
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Hallo,
Jetzt denkt Ihr sicher: Immer die alte Leier ...
Ich habe mir meine Meinung zu den Inkubationstemperaturen bei Kronengeckos, bzw. bei welchen Temperaturen welche Geschlechter gebildet aus den Erfahrungen anderer ...
Meine Erfahrungen sind äusserst, äusserst minimal, was diesen Bereich betrifft, was ihr einem anderen thread entnehmen könnt ...
Aber eine Gewissheit war für mich in dieser Frage bis jetzt sicher: Nämlich, dass eben noch nichts sicher ist!
Nun, als ich da jmd. der in einem anderen Thread seine neu erstanden ca. 2-3 Monate alten Kronengeckos vorstellt, wünschte, dass sich doch am besten alle zu Weibchen entwickeln würde, bekam ich ganz interessante Neuigkeiten:
Per PN teilte mir die Person mit, dass ihr die Züchterin versicherte auf Weibchen inkubiert zu haben und im Thread las ich, dass der gewählte Temperaturbereich 27-28 ° C sein solle ....:eyes:
h:
Habe ich da was verpasst ... Hat sich tatsächlich allgemein ein Bereich herausgestellt, bei dem mehrheitlich Weibchen resultieren ...? (Oder war das Unwissenheit oder Verkaufsstrategie der Züchterin ...)
Dies war also meine erste Frage!
Meine zweite schliesst hier an: Ich wollte mich vergewissern wie der neueste Stand ist und habe ich mal auf die Suche nach der HP der Rops gemacht und wollte mich quasi zu diesem Thema updaten. Aber irgendwie verstand ich es anscheinend nicht die HP zu lesen und mich darin zu orientieren, denn ich vernahm zwar, dass das Projekt Rhacodactylus seit 1999 besteht, fand aber in einer Tabelle nur 10 'Probanden' (getestete Tiere) zu einer Temperaturzone ...?!?
Kann mich diesbezüglich jmd. aufklären ...?!?
Ich persönlich bin eher der Meinung, dass tiefere Temperaturen eine Mehrheit an Weibchen hervorbringt, auch wenn meine ersten Erfahrungen eine andere Sprache sprechen, was aber verschieden Gründe haben kann ...
Könnte ja schliesslich sein, dass sich das Geschlecht bei den Kronengeckos gar nicht auf eine Temperaturzone eingrenzen lässt, oder dass die Geschlechtsbildung genotypisch bildet und am Schluss gar nicht Umwelt abhängig wäre .... :shock:
Über Meinungen und v.a. Aufklärung (was die Rops betrifft) wäre ich dankbar
Gruss
Peter
Jetzt denkt Ihr sicher: Immer die alte Leier ...
Ich habe mir meine Meinung zu den Inkubationstemperaturen bei Kronengeckos, bzw. bei welchen Temperaturen welche Geschlechter gebildet aus den Erfahrungen anderer ...
Meine Erfahrungen sind äusserst, äusserst minimal, was diesen Bereich betrifft, was ihr einem anderen thread entnehmen könnt ...
Aber eine Gewissheit war für mich in dieser Frage bis jetzt sicher: Nämlich, dass eben noch nichts sicher ist!
Nun, als ich da jmd. der in einem anderen Thread seine neu erstanden ca. 2-3 Monate alten Kronengeckos vorstellt, wünschte, dass sich doch am besten alle zu Weibchen entwickeln würde, bekam ich ganz interessante Neuigkeiten:
Per PN teilte mir die Person mit, dass ihr die Züchterin versicherte auf Weibchen inkubiert zu haben und im Thread las ich, dass der gewählte Temperaturbereich 27-28 ° C sein solle ....:eyes:
Habe ich da was verpasst ... Hat sich tatsächlich allgemein ein Bereich herausgestellt, bei dem mehrheitlich Weibchen resultieren ...? (Oder war das Unwissenheit oder Verkaufsstrategie der Züchterin ...)
Dies war also meine erste Frage!
Meine zweite schliesst hier an: Ich wollte mich vergewissern wie der neueste Stand ist und habe ich mal auf die Suche nach der HP der Rops gemacht und wollte mich quasi zu diesem Thema updaten. Aber irgendwie verstand ich es anscheinend nicht die HP zu lesen und mich darin zu orientieren, denn ich vernahm zwar, dass das Projekt Rhacodactylus seit 1999 besteht, fand aber in einer Tabelle nur 10 'Probanden' (getestete Tiere) zu einer Temperaturzone ...?!?
Kann mich diesbezüglich jmd. aufklären ...?!?
Ich persönlich bin eher der Meinung, dass tiefere Temperaturen eine Mehrheit an Weibchen hervorbringt, auch wenn meine ersten Erfahrungen eine andere Sprache sprechen, was aber verschieden Gründe haben kann ...
Könnte ja schliesslich sein, dass sich das Geschlecht bei den Kronengeckos gar nicht auf eine Temperaturzone eingrenzen lässt, oder dass die Geschlechtsbildung genotypisch bildet und am Schluss gar nicht Umwelt abhängig wäre .... :shock:
Über Meinungen und v.a. Aufklärung (was die Rops betrifft) wäre ich dankbar
Gruss
Peter