Ich weiß nicht so recht, ob es so von Vorteil ist, als Anfänger eine "als ruhig und nett" geltende Spinne zu haben. Man könnte vielleicht den Respekt vor den Tieren verlieren und meinen, sie völlig einschätzen zu können und damit unvorsichtig werden.
Guter Ansatz lila
@Mr.T: Ich habe selbst, heuschnupfenbedingtes, Asthma. Bisher hat noch keine unserer Spinnen mich im Gesicht erwischt. Wenn dann nur an den Händen.
Ist aber auch unangenehm.
Ob eine Spinne reizbar ist hängt, unglaublicherweise, von ihrem Charakter ab.
Es gibt die viel gelobten Smithis und Roseas durchaus auch in aggressiver Form

Man siehts Ihnen nicht an.
du merkst ja wenn sie sich bedroht fühlen und so dann einfach das terra zu machen
kennst Dich ja schon gut mit aus, was ?
Du darfst gerne mal vorbeikommen und das Wasser bei unserer A. Geniculata wechseln.
Mal sehen wie schnell Du gemerkt hast daß die Dicke sich gestört fühlt und wie schnell Du das Terrarium zugemacht hast
Diese Spinne dreht sich nicht um und bombardiert, diese Spinne geht auf Frontalangriff
übrigens, aggresive Spinnen sind viel interessanter als zahme Spinnchen :teufel6:
Edit:
Ich denke man kann mit jeder Amerikanischen Spinne anfangen. Bei den Asiaten wäre ich erstmal vorsichtig, da ist öfter mal auch
mehr Gift als nur "Bienensticksymptomatik" dabei...
Ansonsten gibts halt noch etwas empfindlichere Arten wie z.B. Avicularien die ich einem Anfänger nur als adultes Tier empfehlen
würde. Die Tiere sind, gerade als Jungtiere noch sehr empfindlich. Da muss man halt schon mal einen Verlust mit einkalkulieren.
Ich rate also eher zu Bodenbewohnern wie Brachypelmen oder Grammostolen. Für Anfänger sicher klasse Geeignet.
Übrigens, auch sehr interessant: Chromatopelma Cyanopubescens