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Mischling
Gast
1. Den Bürgern (96%) ist tiergerechtes Leben in der Nutztierhaltung wichtig:
Die gesellschaftliche Relevanz des Themas Tierschutz/Tierwohlbefinden steigt.
81% der deutschen Bevölkerung ist der Ansicht, dass es den Tieren in der Nutztierhaltung heutzutage „nicht gut“ geht, diese Gruppe umfasst die drei ersten Nennungen: „schlecht“, „nicht gut“ oder „mäßig“. Nur 17% geht davon aus, dass es den Tieren „gut“ oder „ sehr gut“ geht.
Singles sind bewusstere Konsumenten (34%) als Familien (26%) und denken kritischer (es geht den Tieren in der Nutztierhaltung „schlecht“).
Das monatliche Haushaltsnetto-Einkommen spielt eine große Rolle bei der Einschätzung der Zustände in der Massentierhaltung: Das Prädikat „schlecht“ wird bei der Gruppe der mit 1.500 – 2.000 Euro von 21% geteilt, während es bei der Gruppe mit 2.500 – 3.500 Euro Haushaltsnetto-Einkommen auf 40% steigt. Auffallend ist, dass Geringverdiener und Vielverdiener ein sehr ähnliches Denkmuster aufweisen: unter 1.000 Euro 24% und über 3.500 Euro 29% schätzen die Lage der Tiere nur als „schlecht“ ein.
Quelle und weitere Informationen: https://ftp.vier-pfoten.org/?u=VXkD...hl, VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz.pdf