J
Jens_SNeV
Gast
Hi zusammen,
hier mal etwas Kontroverses, ich fomuliere es mal als These:
Ist es nicht vielmehr erforderlich, dass wir anerkennen, dass es einen evolutionären Prozess gibt, der viele Stränge hat? Daraus würde man schließen können, dass der Mensch, der selbst ein Produkt dieses Prozesses ist, nicht beliebig in die Evolution eingreifen darf. Darwin wird zwar wissenschaftlich nicht in Frage gestellt, abr in der Ethik sind seine Erkenntnisse nie angekommen.
to be discussed 8)
LG, Jens
hier mal etwas Kontroverses, ich fomuliere es mal als These:
Die Zucht von Tieren ist ethisch nicht vertretbar, weil deren Befürwortung impliziert, dass Tiere für den Menschen da sind und dieser sich die Tiere gestalten darf, wie er möchte.
Ist es nicht vielmehr erforderlich, dass wir anerkennen, dass es einen evolutionären Prozess gibt, der viele Stränge hat? Daraus würde man schließen können, dass der Mensch, der selbst ein Produkt dieses Prozesses ist, nicht beliebig in die Evolution eingreifen darf. Darwin wird zwar wissenschaftlich nicht in Frage gestellt, abr in der Ethik sind seine Erkenntnisse nie angekommen.
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LG, Jens