M
Mischling
Gast
Man sieht im Hof/Park oder im Garten Katzen, die mager und ausgemergelt sind.
Man stellt ihnen zunächst "irgendein" Futter hin und freut sich daran, wenn sie es gierig verschlingen. Dann kommt der nächste Schritt: man geht einkaufen und bringt Katzenfutter mit und stellt es ihnen wieder hin. Dann geht es weiter: man füttert sie täglich ein bis zwei mal.
Was diese helfenden Hände übersehen:
Wer Katzen über eine längere Zeit füttert, der wird vor dem Gesetz zum "Eigentümer".
Sollte eine angefütterte Katze auf die Straße springen und einen Unfall verursachen, wäre der "Fütterer" verantwortlich für den Schaden!
GsD springt hier die private Haftpflichtversicherung ein - sofern man eine hat.
Wenn nicht, und es kann bewiesen werden, dass genau diese Katze angefüttert wurde (Nachbarn achten auf so etwas, evtl. hat man ja auch vorher schon in der Umgebung gefragt, zu wem die Katze gehört), haftet man mit seinem Privatvermögen.
Was noch sehr wichtig ist: Man wird verantwortlich für die Gesundheit der Katze insgesamt. Entdeckt man eine Wunde oder einen Bruch, entzündete Augen oder die Katze humpelt, sollte man sich darum kümmern.
Was auch zu einem Problem werden kann:
Gehört jemanden die Katze und ist nicht damit einverstanden, dass man sie füttert, kann es als Besitzentzug ausgelegt werden
Hier die entsprechenden Regelungen:
Anfüttern
http://www.tierimrecht.org/de/recht...sentzug/fuettern-katze-eigentuemer-werden.php
und der Besitzentzug
http://www.tierimrecht.org/de/rechtsauskuenfte/anfuettern-besitzesentzug/index.php
Wenn man eine Katze findet, wo man nicht weiß, wohin sie gehört, sollte man den örtlichen TschV/Tierheim informieren, da diese für Fundtiere zuständig sind. Dort haben sie auch ein Gerät, wo man einen Chip aufspüren und ablesen kann, um den rechtmäßigen Eigentümer zu finden. Man selbst muss dann nicht mehr für etwaige Kosten einstehen, das übernimmt dann der TschV/Tierheim
Man stellt ihnen zunächst "irgendein" Futter hin und freut sich daran, wenn sie es gierig verschlingen. Dann kommt der nächste Schritt: man geht einkaufen und bringt Katzenfutter mit und stellt es ihnen wieder hin. Dann geht es weiter: man füttert sie täglich ein bis zwei mal.
Was diese helfenden Hände übersehen:
Wer Katzen über eine längere Zeit füttert, der wird vor dem Gesetz zum "Eigentümer".
Sollte eine angefütterte Katze auf die Straße springen und einen Unfall verursachen, wäre der "Fütterer" verantwortlich für den Schaden!
GsD springt hier die private Haftpflichtversicherung ein - sofern man eine hat.
Wenn nicht, und es kann bewiesen werden, dass genau diese Katze angefüttert wurde (Nachbarn achten auf so etwas, evtl. hat man ja auch vorher schon in der Umgebung gefragt, zu wem die Katze gehört), haftet man mit seinem Privatvermögen.
Was noch sehr wichtig ist: Man wird verantwortlich für die Gesundheit der Katze insgesamt. Entdeckt man eine Wunde oder einen Bruch, entzündete Augen oder die Katze humpelt, sollte man sich darum kümmern.
Was auch zu einem Problem werden kann:
Gehört jemanden die Katze und ist nicht damit einverstanden, dass man sie füttert, kann es als Besitzentzug ausgelegt werden
Hier die entsprechenden Regelungen:
Anfüttern
http://www.tierimrecht.org/de/recht...sentzug/fuettern-katze-eigentuemer-werden.php
und der Besitzentzug
http://www.tierimrecht.org/de/rechtsauskuenfte/anfuettern-besitzesentzug/index.php
Wenn man eine Katze findet, wo man nicht weiß, wohin sie gehört, sollte man den örtlichen TschV/Tierheim informieren, da diese für Fundtiere zuständig sind. Dort haben sie auch ein Gerät, wo man einen Chip aufspüren und ablesen kann, um den rechtmäßigen Eigentümer zu finden. Man selbst muss dann nicht mehr für etwaige Kosten einstehen, das übernimmt dann der TschV/Tierheim