W
wa-hya
Gast
Der Clown der Nordischen Rasse, der selbst im Erwachsenenalter das
kindliche Wesen nicht verliert.Ausgehend von meinem Rüden, muss ich
mit ihm außergewöhnliches Glück gehabt haben, wenn man hört wie
schwierig er in der Erziehung ist, und das er gegenüber anderen
Hunden nicht wohlwollend reagiert, gerade die Rüden. Ich könnte
mir aber vorstellen das dieses Bild dieser Rasse, von den Bildern
und Filmen der Schlittenhunde kommt die eingespannt werden und
dabei wild unterwegs sind. Wenn man die Hunde kennt und sie lesen
kann, ist klar das hier Unmengen von Adrenalin und gewaltige Vorfreude
im Spiel sind die dann zu Übersprunghandlungen führen.
Selbst meine Truppe reagiert hier mit extremer Aufregung
sobald sie das Halsband angelegt bekommen und mein Husky
labert mich nieder. In den frühen Morgen- oder späten Abend-Stunden
stört das gewaltig, denn er labert nicht leise. Blue ist zwar laut,
kommt aber nicht agro herüber. Ich denke ich habe kein Glück gehabt,
es ist einfach das Wesen des Husky's. Er braucht seine Bindung zum
Menschen, trotzdem er im Rudel ist, befindet sich in den Ruhephasen
am liebsten in nächster Nähe. Er muss diesen Anschluss haben ist
kein Hund der im Zwinger sein Dasein fristet , dort könnte sich sein
Wesen ändern. Er braucht seine Arbeit, muss nicht unbedingt
Kilometerweit laufen, muss keinen Schlitten ziehen, er läuft gerne und
bietet viele Kilometer an. Er ist ausdauernd und zäh, extrem
konzentrationsfähig und fixiert seine Aufgabe zu erfüllen.
Außerdem, er findet immer zurück, wo er war kennt er sich aus.
Wenn man mit einem wetterempfindlichen Hund klar kommt ist er der
richtige Hund. Wetterempfindlich temperaturbedingt, denn
Temperaturschwankungen über mehrere Tage ergeben zügig
Reaktionen. Temperaturen unterhalb 15°C und über 20°C lösen
den Fellwechsel aus, damit ist bei Wetterverhältnissen wie dieses
Jahr fellmäßig immer etwas los. Der Husky hat kurzes weiches Fell
mit einer superdichten Unterwolle. Im Winter ist diese gefettet und
ist wasserabweisend damit keine Feuchtigkeit an die Haut kommt,
im Sommer ist die Unterwolle fettfrei damit Wasser und Luft das Fell
durchdringen kann. Das Fell funktioniert im Sommer um die Wärme
nicht an den Körper zu lassen, im Winter um die Wärme nicht
abzustrahlen. Fellpflege ist äußerst wichtig und notwendig, beim kurzen
Fell leicht zu bewerkstelligen. Führen geht nur mit dem Wissen was
diese Hunde brauchen, muss konsequent sein aber gewaltlos.
Sie sind extrem gute Beobachter und reagieren sehr gut auf die
Körpersprache ihrer Menschen. Druck und Gewalt sind ein no Go, dann
verliert man den Hund. Mit dem genauen Gefühl zum Hund
hat man mit dem Siberian einen Partner der konsequent zu seinem
HF steht, auf den immer Verlass ist. Der Husky kann dann auch die
Kommandos der Begleithunde beherrschen und ausführen. Wenn
man das alles erkennt, erkennt man auch, es ist kein Hund für
Anfänger, man muss sich auf die Eigenarten der Rasse einstellen
können und nie versuchen den Hund zu verbiegen. Der Husky ist kein
Wachhund, er verbellt niemand, lädt ihn eher zum Kaffee ein, aber
wenn es um sein Rudel geht stellt er sich in die vordere Reihe, und
wenn er dann einmal Töne von sich gibt nimmt man schnell den
Rückzug in Kauf.
Ich bin zufrieden mit meinem Jungen, vielleicht hatte ich wirklich Glück mit ihm.
kindliche Wesen nicht verliert.Ausgehend von meinem Rüden, muss ich
mit ihm außergewöhnliches Glück gehabt haben, wenn man hört wie
schwierig er in der Erziehung ist, und das er gegenüber anderen
Hunden nicht wohlwollend reagiert, gerade die Rüden. Ich könnte
mir aber vorstellen das dieses Bild dieser Rasse, von den Bildern
und Filmen der Schlittenhunde kommt die eingespannt werden und
dabei wild unterwegs sind. Wenn man die Hunde kennt und sie lesen
kann, ist klar das hier Unmengen von Adrenalin und gewaltige Vorfreude
im Spiel sind die dann zu Übersprunghandlungen führen.
Selbst meine Truppe reagiert hier mit extremer Aufregung
sobald sie das Halsband angelegt bekommen und mein Husky
labert mich nieder. In den frühen Morgen- oder späten Abend-Stunden
stört das gewaltig, denn er labert nicht leise. Blue ist zwar laut,
kommt aber nicht agro herüber. Ich denke ich habe kein Glück gehabt,
es ist einfach das Wesen des Husky's. Er braucht seine Bindung zum
Menschen, trotzdem er im Rudel ist, befindet sich in den Ruhephasen
am liebsten in nächster Nähe. Er muss diesen Anschluss haben ist
kein Hund der im Zwinger sein Dasein fristet , dort könnte sich sein
Wesen ändern. Er braucht seine Arbeit, muss nicht unbedingt
Kilometerweit laufen, muss keinen Schlitten ziehen, er läuft gerne und
bietet viele Kilometer an. Er ist ausdauernd und zäh, extrem
konzentrationsfähig und fixiert seine Aufgabe zu erfüllen.
Außerdem, er findet immer zurück, wo er war kennt er sich aus.
Wenn man mit einem wetterempfindlichen Hund klar kommt ist er der
richtige Hund. Wetterempfindlich temperaturbedingt, denn
Temperaturschwankungen über mehrere Tage ergeben zügig
Reaktionen. Temperaturen unterhalb 15°C und über 20°C lösen
den Fellwechsel aus, damit ist bei Wetterverhältnissen wie dieses
Jahr fellmäßig immer etwas los. Der Husky hat kurzes weiches Fell
mit einer superdichten Unterwolle. Im Winter ist diese gefettet und
ist wasserabweisend damit keine Feuchtigkeit an die Haut kommt,
im Sommer ist die Unterwolle fettfrei damit Wasser und Luft das Fell
durchdringen kann. Das Fell funktioniert im Sommer um die Wärme
nicht an den Körper zu lassen, im Winter um die Wärme nicht
abzustrahlen. Fellpflege ist äußerst wichtig und notwendig, beim kurzen
Fell leicht zu bewerkstelligen. Führen geht nur mit dem Wissen was
diese Hunde brauchen, muss konsequent sein aber gewaltlos.
Sie sind extrem gute Beobachter und reagieren sehr gut auf die
Körpersprache ihrer Menschen. Druck und Gewalt sind ein no Go, dann
verliert man den Hund. Mit dem genauen Gefühl zum Hund
hat man mit dem Siberian einen Partner der konsequent zu seinem
HF steht, auf den immer Verlass ist. Der Husky kann dann auch die
Kommandos der Begleithunde beherrschen und ausführen. Wenn
man das alles erkennt, erkennt man auch, es ist kein Hund für
Anfänger, man muss sich auf die Eigenarten der Rasse einstellen
können und nie versuchen den Hund zu verbiegen. Der Husky ist kein
Wachhund, er verbellt niemand, lädt ihn eher zum Kaffee ein, aber
wenn es um sein Rudel geht stellt er sich in die vordere Reihe, und
wenn er dann einmal Töne von sich gibt nimmt man schnell den
Rückzug in Kauf.
Ich bin zufrieden mit meinem Jungen, vielleicht hatte ich wirklich Glück mit ihm.
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