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Zero1
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Gerade im Sommer ist die korrekte Abkühlung für den Hund ein großes Thema. Wobei auch dabei sehr viel falsch gemacht werden kann.
Hunde sind äußerst hitzeempfindliche Tiere, da sie keine Schweißdrüsen auf der Haut besitzen. Um sich abzukühlen, bleibt dem Hund nur zu hecheln, jedoch kann das Hecheln lediglich Aussentemperaturen bis zu +28° C ausgleichen.
An sehr heißen Tage ist es aufjedenfall wichtig, das der Hund sehr viel trinkt. Der Hund verzieht sich an solchen Tagen gerne ins Haus/Wohnung und sucht sich dort einen kühlen Platz.
Einen Hund im Sommer mit dem Auto mitzunehmen, ohne Klimaanlage, und dort sogar warten zu lassen, kann für einen Hund tödlich enden und ist zweifellos Tierquälerei.
Um seinem Hund die Hitze im Sommer erträglicher zu machen, kann man noch folgende Dinge tun:
Sollte es bei einem Hund zu Überhitzung bzw. erhöhten Körpertemperaturen (ab +40 C) gibt es auch noch die Möglichkeit, das Tier in die Badewanne zu setzen und dort mit kalten Wasser nass zu machen.
Die Informationen können gerne ergänzt werden.
Hunde sind äußerst hitzeempfindliche Tiere, da sie keine Schweißdrüsen auf der Haut besitzen. Um sich abzukühlen, bleibt dem Hund nur zu hecheln, jedoch kann das Hecheln lediglich Aussentemperaturen bis zu +28° C ausgleichen.
An sehr heißen Tage ist es aufjedenfall wichtig, das der Hund sehr viel trinkt. Der Hund verzieht sich an solchen Tagen gerne ins Haus/Wohnung und sucht sich dort einen kühlen Platz.
Einen Hund im Sommer mit dem Auto mitzunehmen, ohne Klimaanlage, und dort sogar warten zu lassen, kann für einen Hund tödlich enden und ist zweifellos Tierquälerei.
Erste Hilfe bei einem Hitzeschlag
Quelle
- Den Hund sofort an einen kühlen und schattigen Platz bringen
- Die Abkühlung konsequent eine halbe Stunde durchführen. Am besten mit einem Wasserschlauch abspritzen (Anmerkung: Natürlich sollte das Wasser nicht voll aufgedreht aus dem Schlauch kommen, sondern langsam laufend eingestellt werden). Hier beginnt man erst an den Beinen, dann langsam den Rumpf und zuletzt der Kopf. Alternativ kann natürlich auch mit feuchten Tüchern gearbeitet werden. Aber auch hier sollten erst die äußeren Gliedmaßen heruntergekühlt werden, bevor man die Tücher auf den ganzen Hund legt!
- Eisbeutel von oben auf den Kopf und Nacken legen
- Ist der Hund ansprechbar und bei Bewusstsein, Wasser anbieten. NIEMALS einem bewusstlosen Hund, der nicht schlucken kann, Wasser einflößen!
- Transport zum Tierarzt – Eisbeutel belassen
Um seinem Hund die Hitze im Sommer erträglicher zu machen, kann man noch folgende Dinge tun:
- Hunden mit langem oder dicken Fell, einen Sommerhaarschnitt beim Hundefriseur machen lassen. Denn Hunde geben auch über die Haut Körperwärme ab.
- Spaziergänge möglichst spät am Abend oder sehr früh gestalten, ja nicht während der Mittagshitze spazieren gehen. Auch sonstige körperliche Anstrengung für den Hund vermeiden.
- Das Tier niemals alleine im Auto lassen. Auch wenn das Fenster runtergekurbelt wurde und das Fahrzeug im Schatten steht, wird es sehr schnell heiß und kann bei einem Hund zum Tod führen.
Sollte es bei einem Hund zu Überhitzung bzw. erhöhten Körpertemperaturen (ab +40 C) gibt es auch noch die Möglichkeit, das Tier in die Badewanne zu setzen und dort mit kalten Wasser nass zu machen.
Die Informationen können gerne ergänzt werden.
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