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Zero1
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Wer kennt das? Hunde die eigentlich ein Herrchen/Frauchen haben und dennoch ständig alleine auf der Strasse unterwegs sind. Bestenfalls sind sie auch noch bissig auf Menschen oder andere Tiere.
Gerade hier in meiner Gegend lassen sehr viele Hundebesitzer ihre Tiere unbeaufsichtig herum streunen. Die Hunde sind sich selbst überlassen und viele Autofahrer achten gar nicht auf die Tiere.
Dann bilden sie gerne "kleine Rudel" und streunen gemeinsam durch die Gegend, bis sie dann irgendwann mal wieder vor der Haustür stehen. Diese Hunde können bei uns alles sein: Scheu, ängstlich oder aggressiv.
Gerade wenn man angst vor Hunden hat oder mit seinem Hund spazieren geht, ist eine Begegnung mit einem solchen Hund nicht gerade lustig. Ich spreche hier nur über Hunde, dessen Besitzer nicht auf sie aufpassen.
Ob die Besitzer sie nun vor die Tür setzen, damit sie am Tag nicht in der Wohnung herum liegen oder sie sich das spazieren gehen ersparen, oder die Zäune so schlecht sind, dass die Hunde einfach abhauen.
Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren, was sind eure Erfahrungen und Tipps, wie man sich am besten Verhalten sollte?
Ich mache das eigentlich immer so, das, wenn ich mit Hund unterwegs bin, ich meinen Route änder und dem Hund damit ausweich. Oder ich versuche den Hund bestmöglichst zu verscheuchen, sollte er plötzlich vor mir stehen, und ich ihn nicht gesehen haben.
Bislang ist es nur zwei Mal vorgekommen, das die freilaufenden Hunde sich nicht verscheuchen haben:
Das waren beides Schäferhunde gewesen, die aus ihrem Garten gerannt sind und wohl ihr Revier verteidigen wollten.
Bei der ersten Begegnung (während ich mit meinem Hund gassi war): Eine recht leichte Schäferhündin, die sehr aggressiv auf mich zu gerannt kam (hochgestellte Rute, knurrend, nach vorne gerichtete Ohren) und die ich dann aber erstaunlich leicht weg treten konnte, wodurch sie dann abgehauen ist und es zwischen den Hunden zu keiner Rauferei kam.
Und die Zweite: Ein Schäferhundrüde, der langsam aus dem Grundstück kam und gerade einmal noch ein Meter von mir und meinem Hund entfernt war, als ich den Besitzer doch aufmerksam machen konnte und er ihn schnell genug eingefangen hat. Da hat das Herrchen wohl vergessen, das Gartentor zu schliessen, kann passieren.
Ansonsten begegne ich oft kleinen Hunden oder ängstlichen Jagdhundmischlingen, die mir zum glück keine großen Probleme machen.
Aber ich finde es schlecht, das manche Hundebesitzer sich gar keine Gedanken darüber machen, was ihre Hunde auf der Strasse so treiben.
Gerade hier in meiner Gegend lassen sehr viele Hundebesitzer ihre Tiere unbeaufsichtig herum streunen. Die Hunde sind sich selbst überlassen und viele Autofahrer achten gar nicht auf die Tiere.
Dann bilden sie gerne "kleine Rudel" und streunen gemeinsam durch die Gegend, bis sie dann irgendwann mal wieder vor der Haustür stehen. Diese Hunde können bei uns alles sein: Scheu, ängstlich oder aggressiv.
Gerade wenn man angst vor Hunden hat oder mit seinem Hund spazieren geht, ist eine Begegnung mit einem solchen Hund nicht gerade lustig. Ich spreche hier nur über Hunde, dessen Besitzer nicht auf sie aufpassen.
Ob die Besitzer sie nun vor die Tür setzen, damit sie am Tag nicht in der Wohnung herum liegen oder sie sich das spazieren gehen ersparen, oder die Zäune so schlecht sind, dass die Hunde einfach abhauen.
Wie würdet ihr in so einer Situation reagieren, was sind eure Erfahrungen und Tipps, wie man sich am besten Verhalten sollte?
Ich mache das eigentlich immer so, das, wenn ich mit Hund unterwegs bin, ich meinen Route änder und dem Hund damit ausweich. Oder ich versuche den Hund bestmöglichst zu verscheuchen, sollte er plötzlich vor mir stehen, und ich ihn nicht gesehen haben.
Bislang ist es nur zwei Mal vorgekommen, das die freilaufenden Hunde sich nicht verscheuchen haben:
Das waren beides Schäferhunde gewesen, die aus ihrem Garten gerannt sind und wohl ihr Revier verteidigen wollten.
Bei der ersten Begegnung (während ich mit meinem Hund gassi war): Eine recht leichte Schäferhündin, die sehr aggressiv auf mich zu gerannt kam (hochgestellte Rute, knurrend, nach vorne gerichtete Ohren) und die ich dann aber erstaunlich leicht weg treten konnte, wodurch sie dann abgehauen ist und es zwischen den Hunden zu keiner Rauferei kam.
Und die Zweite: Ein Schäferhundrüde, der langsam aus dem Grundstück kam und gerade einmal noch ein Meter von mir und meinem Hund entfernt war, als ich den Besitzer doch aufmerksam machen konnte und er ihn schnell genug eingefangen hat. Da hat das Herrchen wohl vergessen, das Gartentor zu schliessen, kann passieren.
Ansonsten begegne ich oft kleinen Hunden oder ängstlichen Jagdhundmischlingen, die mir zum glück keine großen Probleme machen.
Aber ich finde es schlecht, das manche Hundebesitzer sich gar keine Gedanken darüber machen, was ihre Hunde auf der Strasse so treiben.