
Diva
- Beiträge
- 105
- Punkte Reaktionen
- 19
Hallo,
natürlich reite ich weder über Felder, noch über Wiesen (außer sie sind grad frisch gemäht) und im Wald bleibe ich auch auf den Wegen. Trotzdem trifft 'meine Reiterei' wohl am ehesten der Begriff des FWW-Reitens.
Ich habe vor ein paar Jahren Reitunterricht im Western-Style gehabt (aber ohne das Reining oder Turniermäßige etc.).
Meine Stute (Noriker) wurde als Kutschpferd 'ausrangiert' und da sie keine Ausbildung als Reitpferd hatte, haben wir unsere eigene Weise entwickelt, wie wir gut beim Reiten klarkommen. Ich juckel mit ihr halt durch unser wunderschönes Reitgelände, fast immer im Schritt, etwas Trab, seltener ein kleiner Galopp. Platzarbeit mögen wir beide nicht und am jetzigen Stall (ein Bauernhof) gibt es sowieso keinen Reitplatz oder Roundpen.
Mein Pferd läuft ohne Eisen, also barhuf. Sie hatte damals durch die schweren (Kutsch-)Hufeisen sehr kaputte und verformte Hufe. Das hat sich aber nach einem Jahr wieder zu normalen Hufen zurückentwickelt und nur bei längeren Runden ziehe ich ihr an die Vorderhufe noch Hufschuhe an.
Irgendwann hab ich dann auch den Westernzaum samt Gebiss und Shanks an den Nagel gehängt und reite nur noch gebisslos, also mit 'bitless bridle'. Das klappt für uns ganz hervorragend und ist (wie ich vermute) auch wirklich für's Dickpony viel maulschonender und somit angenehmer.
Für mich gibt es nichts Schöneres, als so oft wie möglich mit Diva (daher mein 'Nick') durch's Gelände zu streifen und immer wieder neue Wege auszuprobieren. Häufig haben wir auch liebe Gesellschaft durch Divas Paddockkumpel und dessen Besitzerin und die dazugehörige Reitbeteiligung.
natürlich reite ich weder über Felder, noch über Wiesen (außer sie sind grad frisch gemäht) und im Wald bleibe ich auch auf den Wegen. Trotzdem trifft 'meine Reiterei' wohl am ehesten der Begriff des FWW-Reitens.
Ich habe vor ein paar Jahren Reitunterricht im Western-Style gehabt (aber ohne das Reining oder Turniermäßige etc.).
Meine Stute (Noriker) wurde als Kutschpferd 'ausrangiert' und da sie keine Ausbildung als Reitpferd hatte, haben wir unsere eigene Weise entwickelt, wie wir gut beim Reiten klarkommen. Ich juckel mit ihr halt durch unser wunderschönes Reitgelände, fast immer im Schritt, etwas Trab, seltener ein kleiner Galopp. Platzarbeit mögen wir beide nicht und am jetzigen Stall (ein Bauernhof) gibt es sowieso keinen Reitplatz oder Roundpen.
Mein Pferd läuft ohne Eisen, also barhuf. Sie hatte damals durch die schweren (Kutsch-)Hufeisen sehr kaputte und verformte Hufe. Das hat sich aber nach einem Jahr wieder zu normalen Hufen zurückentwickelt und nur bei längeren Runden ziehe ich ihr an die Vorderhufe noch Hufschuhe an.
Irgendwann hab ich dann auch den Westernzaum samt Gebiss und Shanks an den Nagel gehängt und reite nur noch gebisslos, also mit 'bitless bridle'. Das klappt für uns ganz hervorragend und ist (wie ich vermute) auch wirklich für's Dickpony viel maulschonender und somit angenehmer.
Für mich gibt es nichts Schöneres, als so oft wie möglich mit Diva (daher mein 'Nick') durch's Gelände zu streifen und immer wieder neue Wege auszuprobieren. Häufig haben wir auch liebe Gesellschaft durch Divas Paddockkumpel und dessen Besitzerin und die dazugehörige Reitbeteiligung.