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Stefan_D_1992
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Hallo ihr Lieben,
klar wurde dieses Thema mit Sicherheit schon mehrfach durchgekaut und diskutiert, dennoch hätte ich gern einige Fragen und würde gern wissen wollen, ob bei dem ein oder anderen ein ähnliches Verhalten da war. Um des alles mal zusammen zu fassen.
Vor kurzem ist meine Katze im Alter von 18 Monaten verstorben. Sie hat noch einen gleichaltrigen Bruder, der die ganze Situation miterlebt hat. Ich hatte beide Katzen von klein auf (12. Woche). Sie waren immer ein gutes Team, haben zusammen gespielt, geübt, "gejagt" und gekuschelt beim schlafen.
Bei beiden handelt es sich um Wohnungskatzen.
Nach dem Tod verhielt sich mein Kater dementsprechend anders. Jedoch wirkte es nicht wie Trauer. Er hat weiterhin normal gefressen, getrunken, seinen Stuhlgang verrichtet und mit mir gespielt und gekuschelt - mehr denn je!
Bei meinem Kater handelt es sich um einen typischen EKH. Er ist sehr ruhig, kastriert, zeigte noch NIE Aggressionen oder ähnliches.
Jedenfalls war ich auf der Suche nach einem neuen Gefährten für ihn, da ich aufgrund meines Jobs auch nicht immer Zeit finde und ihn sehr ungerne alleine lassen mag. So hat sich der Zufall ergeben, dass ich heute einen Neuzugang erhalten habe. Jedoch kein EKH, sondern einen Mischlingskatze aus Maincoon und Perser. Sie ist 6 Monate alt. Ich gebe zu, dass ich vielleicht überstürzt bei der Wahl gehandelt habe und einiges zum Thema Zusammenführen falsch angegangen sein könnte.
Mein Kater, der doppelt so groß und schwer wie sie ist, hat sich ihr sofort unterworfen. Nicht gefaucht, nicht geknurrt. Es dauerte ca. 2 Stunden und er versuchte sogar mit ihr zu spielen. Er legt sich immer vor sie und zeigt seinen Bauch und schnurrt dabei. Sie hat ihm an Anfang erst angeknurrt und angefaucht, lässt sich jetzt beschnuppern und teilt sogar ihr Fressen mit ihm, OBWOHL sie ein eigenen Napf hat. Dennoch habe ich das Gefühl, dass das alles viel zu einfach wirkt. Auch die Katze ist mir gegenüber so verschmust, als würde ich sie schon ein Leben lang kennen.
Die Katze selbst kommt aus einem Haushalt, wo mehrere Tiere zusammen lebten.
Jetzt ist die eigentliche Frage, ob das trotz der zwei unterschiedlichen Rassen, des Geschlechts, des Zusammenführens kurz nach dem Tod der Schwesterkatze gut gehen kann, weil sie sich beide sehr ruhig verhalten und mein Kater den Eindruck macht, als würde er es akzeptieren.
klar wurde dieses Thema mit Sicherheit schon mehrfach durchgekaut und diskutiert, dennoch hätte ich gern einige Fragen und würde gern wissen wollen, ob bei dem ein oder anderen ein ähnliches Verhalten da war. Um des alles mal zusammen zu fassen.
Vor kurzem ist meine Katze im Alter von 18 Monaten verstorben. Sie hat noch einen gleichaltrigen Bruder, der die ganze Situation miterlebt hat. Ich hatte beide Katzen von klein auf (12. Woche). Sie waren immer ein gutes Team, haben zusammen gespielt, geübt, "gejagt" und gekuschelt beim schlafen.
Bei beiden handelt es sich um Wohnungskatzen.
Nach dem Tod verhielt sich mein Kater dementsprechend anders. Jedoch wirkte es nicht wie Trauer. Er hat weiterhin normal gefressen, getrunken, seinen Stuhlgang verrichtet und mit mir gespielt und gekuschelt - mehr denn je!
Bei meinem Kater handelt es sich um einen typischen EKH. Er ist sehr ruhig, kastriert, zeigte noch NIE Aggressionen oder ähnliches.
Jedenfalls war ich auf der Suche nach einem neuen Gefährten für ihn, da ich aufgrund meines Jobs auch nicht immer Zeit finde und ihn sehr ungerne alleine lassen mag. So hat sich der Zufall ergeben, dass ich heute einen Neuzugang erhalten habe. Jedoch kein EKH, sondern einen Mischlingskatze aus Maincoon und Perser. Sie ist 6 Monate alt. Ich gebe zu, dass ich vielleicht überstürzt bei der Wahl gehandelt habe und einiges zum Thema Zusammenführen falsch angegangen sein könnte.
Mein Kater, der doppelt so groß und schwer wie sie ist, hat sich ihr sofort unterworfen. Nicht gefaucht, nicht geknurrt. Es dauerte ca. 2 Stunden und er versuchte sogar mit ihr zu spielen. Er legt sich immer vor sie und zeigt seinen Bauch und schnurrt dabei. Sie hat ihm an Anfang erst angeknurrt und angefaucht, lässt sich jetzt beschnuppern und teilt sogar ihr Fressen mit ihm, OBWOHL sie ein eigenen Napf hat. Dennoch habe ich das Gefühl, dass das alles viel zu einfach wirkt. Auch die Katze ist mir gegenüber so verschmust, als würde ich sie schon ein Leben lang kennen.
Die Katze selbst kommt aus einem Haushalt, wo mehrere Tiere zusammen lebten.
Jetzt ist die eigentliche Frage, ob das trotz der zwei unterschiedlichen Rassen, des Geschlechts, des Zusammenführens kurz nach dem Tod der Schwesterkatze gut gehen kann, weil sie sich beide sehr ruhig verhalten und mein Kater den Eindruck macht, als würde er es akzeptieren.