
Waldwoelfin
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Hallo,
leider weiß ich aktuell nicht mehr weiter und wollte mir Rat von anderen Katzenbesitzern holen.
Meine Katze ist mittlerweile 7 1/2 Jahre alt und ist eine reine Wohnungskatze. Ich habe sie schon seit dem sie ein Baby ist und habe sie aus weniger schönen Verhältnissen gerettet. Seitdem klebt sie an mir wie eine Klette.
Sie lebte bis 2011 mit einer weiteren Katze zusammen bis ich schließlich von Zuhause ausgezogen bin und meine Kleine mitgenommen habe. Sie hat auch keine weiteren Probleme gehabt alleine mit mir zu leben. Bis Juli 2013 lebten wir allein in einer Wohnung bis ich eben dann mit meinem Freund zusammen gezogen bin. Er hat die Katze ungern im Schlafzimmer, also haben wir ihr von Anfang an verboten in das Zimmer zu gehen. Das hat sie auch nicht groß gejuckt und hat im Wohnzimmer in ihrem Körbchen die Nacht durchgeschlafen. Im November letzten Jahres fing sie dann an nachts laut zu miauen, ohne ersichtlichen Grund. Ich dachte vielleicht es kommt dadurch das sie rollig ist und entschied mich dazu sie kastrieren zu lassen. Im Januar diesen Jahres haben wir sie dann auch kastrieren lassen und ich hoffte sie wird dadurch ruhiger. Meine Tierärztin entdeckte bei der OP an einem Eierstock meiner Katze eine große Zyste und entfernte diese gleich mit. Dadurch dachte ich das meine Katze dadurch vielleicht Schmerzen gehabt haben könnte und fühlte mich schlecht. Laut meiner Tierärztin ist meine Katze aktuell top fit. Nach der OP war sie ein paar Nächte ruhig, aber vor einer Woche fing sie wieder an nachts zu miauen. Meist zwischen 0 Uhr und 5 Uhr. Ich muss meist alle 2 Stunden aufstehen, da sie mich und meinen Freund durch ihr miauen weckt, und sie zurück ins Wohnzimmer bringen damit sie sich hinlegt und dort bleibt. Das geht 2 Stunden gut und dann muss ich wieder aufstehen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter und meine Tierärztin konnte auch nicht weiter helfen.
Habt ihr Erfahrungen damit? Wenn ja, wie habt ihr das Problem lösen können? Seit der OP frisst sie auch viel mehr, kann das damit zusammen hängen oder fühlt sie sich alleine?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Lieben Gruß, Caro.
leider weiß ich aktuell nicht mehr weiter und wollte mir Rat von anderen Katzenbesitzern holen.
Meine Katze ist mittlerweile 7 1/2 Jahre alt und ist eine reine Wohnungskatze. Ich habe sie schon seit dem sie ein Baby ist und habe sie aus weniger schönen Verhältnissen gerettet. Seitdem klebt sie an mir wie eine Klette.
Sie lebte bis 2011 mit einer weiteren Katze zusammen bis ich schließlich von Zuhause ausgezogen bin und meine Kleine mitgenommen habe. Sie hat auch keine weiteren Probleme gehabt alleine mit mir zu leben. Bis Juli 2013 lebten wir allein in einer Wohnung bis ich eben dann mit meinem Freund zusammen gezogen bin. Er hat die Katze ungern im Schlafzimmer, also haben wir ihr von Anfang an verboten in das Zimmer zu gehen. Das hat sie auch nicht groß gejuckt und hat im Wohnzimmer in ihrem Körbchen die Nacht durchgeschlafen. Im November letzten Jahres fing sie dann an nachts laut zu miauen, ohne ersichtlichen Grund. Ich dachte vielleicht es kommt dadurch das sie rollig ist und entschied mich dazu sie kastrieren zu lassen. Im Januar diesen Jahres haben wir sie dann auch kastrieren lassen und ich hoffte sie wird dadurch ruhiger. Meine Tierärztin entdeckte bei der OP an einem Eierstock meiner Katze eine große Zyste und entfernte diese gleich mit. Dadurch dachte ich das meine Katze dadurch vielleicht Schmerzen gehabt haben könnte und fühlte mich schlecht. Laut meiner Tierärztin ist meine Katze aktuell top fit. Nach der OP war sie ein paar Nächte ruhig, aber vor einer Woche fing sie wieder an nachts zu miauen. Meist zwischen 0 Uhr und 5 Uhr. Ich muss meist alle 2 Stunden aufstehen, da sie mich und meinen Freund durch ihr miauen weckt, und sie zurück ins Wohnzimmer bringen damit sie sich hinlegt und dort bleibt. Das geht 2 Stunden gut und dann muss ich wieder aufstehen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter und meine Tierärztin konnte auch nicht weiter helfen.
Habt ihr Erfahrungen damit? Wenn ja, wie habt ihr das Problem lösen können? Seit der OP frisst sie auch viel mehr, kann das damit zusammen hängen oder fühlt sie sich alleine?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Lieben Gruß, Caro.
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