G
Gast5874
Gast
Der IFAW bringt in den kommenden Wochen Hunde aus einem Tierheim in Bosnien und Herzegowina nach Deutschland. Unsere Partnerorganisation Streunerglück vermittelt die Hunde an neue Besitzer. Dies ist der erste Blog-Beitrag einer Serie, die den Transport der Hunde nach Deutschland begleitet.
Das Tierheim in Jajce — einer kleinen Stadt in Bosnien und Herzegowina — ist ein trauriger Ort. Die Hunde leben dort angekettet, ihr einziger Unterschlupf sind zerfallene Hundehütten. Sie haben keine regelmäßige tierärztliche Betreuung und kaum Chancen, ein Zuhause zu finden. Einige der Hunde sind schon seit Jahren dort. Manche wurden sogar dort geboren.
Die Gemeinde Jajce hat nun beschlossen, das Tierheim zu schließen. Deshalb können die Hunde dort nicht mehr bleiben.
Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit der Gemeinde Jajce zusammen, um dort das Zusammenleben von Menschen und Hunden zu verbessern. Wie an vielen Orten der Welt stellen auch in Jajce Straßenhunde eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit dar. Einige Kinder in Jajce haben Angst in die Schule zu gehen, weil sie fürchten, von Hunden angegriffen zu werden...
© IFAW – Internationaler Tierschutz-Fond
Quelle und Fortsetzung hier
Das Tierheim in Jajce — einer kleinen Stadt in Bosnien und Herzegowina — ist ein trauriger Ort. Die Hunde leben dort angekettet, ihr einziger Unterschlupf sind zerfallene Hundehütten. Sie haben keine regelmäßige tierärztliche Betreuung und kaum Chancen, ein Zuhause zu finden. Einige der Hunde sind schon seit Jahren dort. Manche wurden sogar dort geboren.
Die Gemeinde Jajce hat nun beschlossen, das Tierheim zu schließen. Deshalb können die Hunde dort nicht mehr bleiben.
Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit der Gemeinde Jajce zusammen, um dort das Zusammenleben von Menschen und Hunden zu verbessern. Wie an vielen Orten der Welt stellen auch in Jajce Straßenhunde eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit dar. Einige Kinder in Jajce haben Angst in die Schule zu gehen, weil sie fürchten, von Hunden angegriffen zu werden...
© IFAW – Internationaler Tierschutz-Fond
Quelle und Fortsetzung hier