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Robin2904
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Guten Abend zusammen,
ich wende mich heute an euch weil ich neue Ideen suche.Ich habe einen schwer Herzkranken Kater,5 Jahre jung.
Er ist der Sohn meiner verstorbenen Katze,lebt also schon immer bei mir.
Kleiner,so ist sein Name,wurde Mut ca. 6 Monaten so schwer krank das er fast verstarb.
Er hatte blutigen Durchfall,erbrach Blut und es stand sehr schlecht um ihn.
Nach einigen Tagen Klinikaufenthalt ging es langsam wieder bergauf.
Er war schon immer sehr scheu was ich nie verstanden habe.
Als er ca. 1 Jahr alt war zogen wir um. Wir leben in einem 2 Familienhaus.Irgendwann fing er dann an sich am Hals,Rücken und Kopf blutig zu kratzen und zu lecken.Ich war und bin immer noch der Meinung das dies eine psychische Ursache hat.
Der Kater ist so unbeschreiblich scheu, so extrem habe ich das noch nie erlebt.
gut.Ich ließ ihn dann im gesamten Haus frei rumlaufen und verschaffte ihm mehrere Rückzugsmöglichkeiten die er auch dankbar annahm.
Seit dem hat er sich das angewöhnt tagsüber im Keller, dieser ist trocken und sauber,zu ruhen.
Über Nacht habe ich ihn immer rein geholt.
Vor 2 Jahren habe ich zwei spanische Straßenkatzen geholt.Er kommt ganz gut mit ihnen klar.Wenn er keine Lust hat,dann zeigt er es ihnen auch.
Zwischendurch hat er immer wieder diese blutigen Kratz und Leckstellen.
Ich habe ihm immer wenn es besonders schlimm war Kortison gespritzt, die Tierärztin gab mir das Kortison immer mit.
Irgendwann konnte ich ihn aber nicht mehr spritzen weil ich ihn alleine nicht mehr halten konnte.
Ach ja,diverse Allergietests wurden gemacht,Befunde waren negativ,deshalb dann auch Kortison.
Ich bin dann umgestiegen auf Spray.Vor 2 Wochen habe ich ihn eingesprüht und seit dem kam er nicht mehr zu mir.
Ich wollte ihm aber die Zeit geben die er benötigt.Er ist wirklich ein ganz armer Kerl.Er ist auch ein Pinkler oder äEr verrichtet sein großes Geschäft auf dem Teppich wenn etwas ist.
Auf jeden Fall könnte ich immer am Futternapf sehen ob er gefressen hat.Gestern war dann der 2. Tag an dem er es nicht angerührt hatte.Ich habe ihn dann gestern im Keller gesucht und gefunden und sofort mit nach oben genommen.
Heute Nacht schrie er weil er wieder runter wollte, klar da muß er sich jetzt auch erstmal dran gewöhnen.
Heute Morgen habe ich ihn auf den Balkon gelassen und nach einer halben Stunde geschaut was er macht.Ich hatte ihn nicht gefunden.Das habe ich dann erst zwei Stunden später.Er hat hinter meinem Bambus in der letzten Ecke gekauert.
Ich bin dann hin und habe mit ihm gesprochen und ihn gestreichelt,das fand er auch toll.Aber er ist nicht rein gekommen.
Ich habe ihn dann reingebracht und ihm einen Platz im Schrank frei gemacht.Er fühlt sich dort wohl.
Da kommt er aber jetzt auch nicht mehr raus.Dieses Tier ist total mißtrauisch und verängstigt.Er hat kein Fieber,Frist und trinkt .Aber ich habe das Gefühl das er total fertig ist,von der Psyche her.
Was kann ich tun außer für ihn da sein?
ich wende mich heute an euch weil ich neue Ideen suche.Ich habe einen schwer Herzkranken Kater,5 Jahre jung.
Er ist der Sohn meiner verstorbenen Katze,lebt also schon immer bei mir.
Kleiner,so ist sein Name,wurde Mut ca. 6 Monaten so schwer krank das er fast verstarb.
Er hatte blutigen Durchfall,erbrach Blut und es stand sehr schlecht um ihn.
Nach einigen Tagen Klinikaufenthalt ging es langsam wieder bergauf.
Er war schon immer sehr scheu was ich nie verstanden habe.
Als er ca. 1 Jahr alt war zogen wir um. Wir leben in einem 2 Familienhaus.Irgendwann fing er dann an sich am Hals,Rücken und Kopf blutig zu kratzen und zu lecken.Ich war und bin immer noch der Meinung das dies eine psychische Ursache hat.
Der Kater ist so unbeschreiblich scheu, so extrem habe ich das noch nie erlebt.
gut.Ich ließ ihn dann im gesamten Haus frei rumlaufen und verschaffte ihm mehrere Rückzugsmöglichkeiten die er auch dankbar annahm.
Seit dem hat er sich das angewöhnt tagsüber im Keller, dieser ist trocken und sauber,zu ruhen.
Über Nacht habe ich ihn immer rein geholt.
Vor 2 Jahren habe ich zwei spanische Straßenkatzen geholt.Er kommt ganz gut mit ihnen klar.Wenn er keine Lust hat,dann zeigt er es ihnen auch.
Zwischendurch hat er immer wieder diese blutigen Kratz und Leckstellen.
Ich habe ihm immer wenn es besonders schlimm war Kortison gespritzt, die Tierärztin gab mir das Kortison immer mit.
Irgendwann konnte ich ihn aber nicht mehr spritzen weil ich ihn alleine nicht mehr halten konnte.
Ach ja,diverse Allergietests wurden gemacht,Befunde waren negativ,deshalb dann auch Kortison.
Ich bin dann umgestiegen auf Spray.Vor 2 Wochen habe ich ihn eingesprüht und seit dem kam er nicht mehr zu mir.
Ich wollte ihm aber die Zeit geben die er benötigt.Er ist wirklich ein ganz armer Kerl.Er ist auch ein Pinkler oder äEr verrichtet sein großes Geschäft auf dem Teppich wenn etwas ist.
Auf jeden Fall könnte ich immer am Futternapf sehen ob er gefressen hat.Gestern war dann der 2. Tag an dem er es nicht angerührt hatte.Ich habe ihn dann gestern im Keller gesucht und gefunden und sofort mit nach oben genommen.
Heute Nacht schrie er weil er wieder runter wollte, klar da muß er sich jetzt auch erstmal dran gewöhnen.
Heute Morgen habe ich ihn auf den Balkon gelassen und nach einer halben Stunde geschaut was er macht.Ich hatte ihn nicht gefunden.Das habe ich dann erst zwei Stunden später.Er hat hinter meinem Bambus in der letzten Ecke gekauert.
Ich bin dann hin und habe mit ihm gesprochen und ihn gestreichelt,das fand er auch toll.Aber er ist nicht rein gekommen.
Ich habe ihn dann reingebracht und ihm einen Platz im Schrank frei gemacht.Er fühlt sich dort wohl.
Da kommt er aber jetzt auch nicht mehr raus.Dieses Tier ist total mißtrauisch und verängstigt.Er hat kein Fieber,Frist und trinkt .Aber ich habe das Gefühl das er total fertig ist,von der Psyche her.
Was kann ich tun außer für ihn da sein?