
Fellnäschen
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ich wollte einfach nur mal sagen, dass ich total am ende bin weil unser geliebter kater henry im alter von nur acht jahren nach einer ganz normalen röntgenuntersuchung qualvoll gestorben ist, und die tierärztin die für die qualen verantwortlich ist sich der verantwortung entzieht.ich schreibe das jetzt einfach mal, weil es niemand verstehen kann was dieses unnötige schicksal mit einem macht , ausser an hat selber tiere. das hier ist auch jetzt nur die kurzfassung, da es echt zu lange dauern würde alles bis ins detail aufzuschreiben.
also wir waren zu einem check durch röntgen bei der tierärztin, da henry als wir ihn bekommen haben eine angebrochene wirbelsäule hatte und wir nachschauen lassen wollten wie es verheilt war. dazu müssen die katzen ja gestreckt werden. da war er dann zuerst in der falschen position, dann nochmal strecken und richtige position, dann wurde bemerkt dass die röntgenplatte fehlte also noch mal strecken.
als wir dann daheim waren war er eigentlich wie immer, das war am freitag.
am samstag war er dann total matt und lag den ganzen tag rum. wir dachten anfänglich gut, vll von den medis die er bekommen hat, er hatte zwar keine schmerzen gehabt und die röntgenbilder sahen gut aus am freitag, es war verheilt der bruch, aber
er hat ein knorpelaufbaumittel bekommen. am sonntag morgen dann konnte er nicht mehr aufstehen und kippte wenn er es versuchte immer wieder um. wir haben ihn gleich eingepackt und sind in die tierklinik. dort wurde er angeschaut, und auf unsere frage hin ob da was beim röntgen schief gelaufen sei wurde uns versichert, dass das nicht sein könnte. es wurde blut abgenommen aber alle werte waren normal, auch nieren usw.
er bekam nochmal schmerzmittel auf verdacht und wir wurden heim geschickt.abends zu ging es ihm schlechter, ich schaute dann ob ich irgendeinen ta erreiche der ihn aufnehmen würde zumindest bis zum nächsten tag, damit ich ihn zu meiner tä bringen kann die geröngt hat, da ich diese nicht erreiche. mir war es wichtig dass er unter beobachtung steht und infusionen bekommt , weil ich ihm die fahrt bis zu der tierklinik ersparen wollte , da diese 1.5 std beträgt und wir ja mittags schon dort ohne befund entlassen worden sind, und er sowieso immer so hyperventiliert beim fahren.
ich erreichte eine tierärztin im nächsten dorf, die ich aber nicht kannte, und durfte henry am sonntag dort hinbrinegn und sagte auch schon am tel, dass ich bitte dafür sei eine infusion zu legen weil er nix getrunken hätte und ihn zur blasenkontrolle auch über nacht bringen würde, um einen evtl nierenstau zu vermeiden, weil er auch keinen urin mehr abgesetzt hat. das gleiche sagte ich ihr auch bei unserem eintreffen.
am montag morgen rief ich sie an und fragte, wie es ihm ginge, ich würde mir frei nehmen und dann zu meiner tä bringen.
die antwort war dann , ich würde das nicht brauchen, es ginge ihm besser. ich fragte daraufhin, ob er denn pipi gemacht hätte und sie verneinte, und ich sagte nochmals bitte nachschauen und evtl katheder legen.getrunken habe er, sie hätte ihm wasser hingehalten, er sei gut vom wasserhaushalt, ich bat sie nochmals eine infusion zu legen.ich bin dann in die arbeit gegangen da sie ja auch sagte, er würde wieder laufen und ich dachte gut, wir sind auf nem guten weg, vll hat es ihm ja nur weh getan weil er dreimal gestreckt wurde.
am montag nach der arbeti fuhren wir hin und wollten ihn holen. ich kann euch das bild gar nicht beschreiben dass sich uns bot. er lag steif auf der seite. als wir kamen packte sie ihn stellte ihn auf die füße und zwang ihn zu gehen. er jaulte vor schmerz, und ihr kommentar dazu war, er würde so schreien weil er sich freute uns zu sehen.es waren da noch viele andere dinge, die da noch passiert sind dann, auf alle fälle hat er weder infusionen bekommen, noch wurde ultraschall gemacht und schon gar kein blasenkatheder gesetzt. sie verabschiedete uns mit den worten, der flüssigkeitshaushalt sei gut bei ihm, sie habe die hautfalte geprüft, alles ok. ich war so geschockt von seinem zustand, dass wir sofort mit ihm in die tierklinik fuhren.
dort konnte nicht mal mehr blut abgenommen werden weil er so dermaßen vertocknet war, die schleimhäute waren ausgetrocknet und sie kämpften zwar noch um sein leben, aber wir mussten ihn erlösen lassen mit nur acht jahren.
es stellte sich gestern heraus laut befund, dass ihm beim röntgen der ischiasnerv eingeklemmt worden ist, was die funktion der blase und des darms gekenzelt hat, er aber letztendlich an nierenversagen durch rückstau gestorben ist kläglich.
als ich das erfuhr, rief ich die tierärztin an die ihn nicht versorgt hatte und sagte, ich würde ihr die medikamente zahlen die sie ihm gegeben hatte, aber nicht die unterbringung, da henry wegen ihr so kläglich gestorben sei, und sie nichts gemacht habe.
mir ist klar dass ich ihn nach dem fehler mit dem röntgen schon einschläfern hätte lassen müssen wenn es eben dann eine diagnose gegeben hätte (wir wussten ja nicht was es war und alle sagten es käme nicht vom röntgen, bzw die letzte tä behauptete ja sogar es wäre ihm besser gegangen),aber wir hätten ihn in unseren armen einschalfen lassen können und nicht so elendig verrecken weil er keine hilfe bekommen hat obwohl ich ausdrücklich mehrfach darauf hingewiesen habe.meine
haustierärztin, die die röntgenuntersuchung gemacht hat, hat mich angerufen und sich entschuldigt, sie wisse nicht was genau verkehrt gelaufen ist und es tue ihr leid. das ist für mich auch ok, sie hat es definitv nicht absichtlich gemacht und ich bin schon 20 jahre bei ihr und sie ist echt gut normal, von der anderen, die ihn vertrocknen ließ, habe ich nun eine rechnung bekommen über 100 euro, mit allem drin, sogar dem futter! zudem rief sie mich noch an und warf mir tierarzthopping vor, und das obwohl ich über 1000 euro in der tierklinik gelassen hatte, nur um einen an qualen leidenden kater, den sie nicht behandelt hatte erlösen zu lassen.
tut mir leid dass es ein bisschen länger geworden ist, ich musste diese schreckliche geschichte einfach mit jemanden teilen und wollte es eben einfach nur mal sagen
also wir waren zu einem check durch röntgen bei der tierärztin, da henry als wir ihn bekommen haben eine angebrochene wirbelsäule hatte und wir nachschauen lassen wollten wie es verheilt war. dazu müssen die katzen ja gestreckt werden. da war er dann zuerst in der falschen position, dann nochmal strecken und richtige position, dann wurde bemerkt dass die röntgenplatte fehlte also noch mal strecken.
als wir dann daheim waren war er eigentlich wie immer, das war am freitag.
am samstag war er dann total matt und lag den ganzen tag rum. wir dachten anfänglich gut, vll von den medis die er bekommen hat, er hatte zwar keine schmerzen gehabt und die röntgenbilder sahen gut aus am freitag, es war verheilt der bruch, aber
er hat ein knorpelaufbaumittel bekommen. am sonntag morgen dann konnte er nicht mehr aufstehen und kippte wenn er es versuchte immer wieder um. wir haben ihn gleich eingepackt und sind in die tierklinik. dort wurde er angeschaut, und auf unsere frage hin ob da was beim röntgen schief gelaufen sei wurde uns versichert, dass das nicht sein könnte. es wurde blut abgenommen aber alle werte waren normal, auch nieren usw.
er bekam nochmal schmerzmittel auf verdacht und wir wurden heim geschickt.abends zu ging es ihm schlechter, ich schaute dann ob ich irgendeinen ta erreiche der ihn aufnehmen würde zumindest bis zum nächsten tag, damit ich ihn zu meiner tä bringen kann die geröngt hat, da ich diese nicht erreiche. mir war es wichtig dass er unter beobachtung steht und infusionen bekommt , weil ich ihm die fahrt bis zu der tierklinik ersparen wollte , da diese 1.5 std beträgt und wir ja mittags schon dort ohne befund entlassen worden sind, und er sowieso immer so hyperventiliert beim fahren.
ich erreichte eine tierärztin im nächsten dorf, die ich aber nicht kannte, und durfte henry am sonntag dort hinbrinegn und sagte auch schon am tel, dass ich bitte dafür sei eine infusion zu legen weil er nix getrunken hätte und ihn zur blasenkontrolle auch über nacht bringen würde, um einen evtl nierenstau zu vermeiden, weil er auch keinen urin mehr abgesetzt hat. das gleiche sagte ich ihr auch bei unserem eintreffen.
am montag morgen rief ich sie an und fragte, wie es ihm ginge, ich würde mir frei nehmen und dann zu meiner tä bringen.
die antwort war dann , ich würde das nicht brauchen, es ginge ihm besser. ich fragte daraufhin, ob er denn pipi gemacht hätte und sie verneinte, und ich sagte nochmals bitte nachschauen und evtl katheder legen.getrunken habe er, sie hätte ihm wasser hingehalten, er sei gut vom wasserhaushalt, ich bat sie nochmals eine infusion zu legen.ich bin dann in die arbeit gegangen da sie ja auch sagte, er würde wieder laufen und ich dachte gut, wir sind auf nem guten weg, vll hat es ihm ja nur weh getan weil er dreimal gestreckt wurde.
am montag nach der arbeti fuhren wir hin und wollten ihn holen. ich kann euch das bild gar nicht beschreiben dass sich uns bot. er lag steif auf der seite. als wir kamen packte sie ihn stellte ihn auf die füße und zwang ihn zu gehen. er jaulte vor schmerz, und ihr kommentar dazu war, er würde so schreien weil er sich freute uns zu sehen.es waren da noch viele andere dinge, die da noch passiert sind dann, auf alle fälle hat er weder infusionen bekommen, noch wurde ultraschall gemacht und schon gar kein blasenkatheder gesetzt. sie verabschiedete uns mit den worten, der flüssigkeitshaushalt sei gut bei ihm, sie habe die hautfalte geprüft, alles ok. ich war so geschockt von seinem zustand, dass wir sofort mit ihm in die tierklinik fuhren.
dort konnte nicht mal mehr blut abgenommen werden weil er so dermaßen vertocknet war, die schleimhäute waren ausgetrocknet und sie kämpften zwar noch um sein leben, aber wir mussten ihn erlösen lassen mit nur acht jahren.
es stellte sich gestern heraus laut befund, dass ihm beim röntgen der ischiasnerv eingeklemmt worden ist, was die funktion der blase und des darms gekenzelt hat, er aber letztendlich an nierenversagen durch rückstau gestorben ist kläglich.
als ich das erfuhr, rief ich die tierärztin an die ihn nicht versorgt hatte und sagte, ich würde ihr die medikamente zahlen die sie ihm gegeben hatte, aber nicht die unterbringung, da henry wegen ihr so kläglich gestorben sei, und sie nichts gemacht habe.
mir ist klar dass ich ihn nach dem fehler mit dem röntgen schon einschläfern hätte lassen müssen wenn es eben dann eine diagnose gegeben hätte (wir wussten ja nicht was es war und alle sagten es käme nicht vom röntgen, bzw die letzte tä behauptete ja sogar es wäre ihm besser gegangen),aber wir hätten ihn in unseren armen einschalfen lassen können und nicht so elendig verrecken weil er keine hilfe bekommen hat obwohl ich ausdrücklich mehrfach darauf hingewiesen habe.meine
haustierärztin, die die röntgenuntersuchung gemacht hat, hat mich angerufen und sich entschuldigt, sie wisse nicht was genau verkehrt gelaufen ist und es tue ihr leid. das ist für mich auch ok, sie hat es definitv nicht absichtlich gemacht und ich bin schon 20 jahre bei ihr und sie ist echt gut normal, von der anderen, die ihn vertrocknen ließ, habe ich nun eine rechnung bekommen über 100 euro, mit allem drin, sogar dem futter! zudem rief sie mich noch an und warf mir tierarzthopping vor, und das obwohl ich über 1000 euro in der tierklinik gelassen hatte, nur um einen an qualen leidenden kater, den sie nicht behandelt hatte erlösen zu lassen.
tut mir leid dass es ein bisschen länger geworden ist, ich musste diese schreckliche geschichte einfach mit jemanden teilen und wollte es eben einfach nur mal sagen