
Pierre
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Trivialnamen: Normaler Antennenwels, Gemeiner Antennenwels, Brauner Antennenwels, Ancistrus Normalo, „L 0815“, Wald und Wiesen Ancistrus, Scheibenputzer
Wissenschaftliche Bezeichnung: Ancistrus sp. “Gemeiner Antennenwels”, ”Brauner Antennenwels“
Herkunft: Südamerika
Endgröße: bis 15cm
Endalter: 15 Jahre alte Tiere sind bekannt
Preis: Den Antennenwels kann man häufig von privat auch geschenkt bekommen.
Geschlechtsunterscheidung: Männchliche Antennenwelse bilden Tentakeln auf dem Schnautzenrand, welche mit dem Alter größer werden.
Auch besitzen die Männchen auf dem Brustflossenstrahl und dem Kiemendeckel einen deutlich ausgeprägten Odentodenbewuchs.
Wasserwerte:
Temperatur: 20 – 30 °C
pH: 5,5 - 8
Empfohlene Beckengröße: ab 80cm
Ernährung: Der Antennenwels ist eigentlich nicht wählerisch wenn es um Futter geht. Es werden alle Arten von Futter angenommen.
Ernährung im Urlaub: Ein gut genährter Antennenwels sollte ohne Probleme 2 Wochen ohne Fütterung auskommen. Ausnahmen sind Jungtiere, welche gerade den Dottersack aufgebraucht haben, denn diese benötigen zum Wachstum Futter!
Verhalten: Im Normalfall friedliche Art
Gefahren: Probleme kann es geben die Nachzuchten abzugeben
Nachzucht: Sehr einfach. Wenn beide Geschlechter vorhanden sind, lässt sich eine Vermehrung fast nicht hindern. Um diese Tiere geziehlt zu züchten, sollten Welshöhlen (Röhren die nur einseitig geöffnet sind) verwendet werden.
Vergesellschaftung: Da die Antennenwelse friedliche, genügsame und robuste Tiere sind, lassen sie sich ohne Probleme mit anderen Tieren vergesellschaften.
Besonderheiten:
Als Scheibenputzer ist diese Art nicht zu sehen, auch wenn Jungtiere an den Scheiben sitzen und gelegentlich vielleicht mal Algenbewuchs anfressen.Dieses Verhalten wurde aber nur bei Jungiteren festgestellt.
Es gibt verschiedene Ancistrusarten, diese sollte man nicht zusammen halten, da sie sich kreutzen und Hybriden entstehen.
Eine Farbvariante ist zudem der Albino Antennenwels / Golden Ancistrus die auf den angehängten Bildern zu sehen ist:
Wissenschaftliche Bezeichnung: Ancistrus sp. “Gemeiner Antennenwels”, ”Brauner Antennenwels“
Herkunft: Südamerika
Endgröße: bis 15cm
Endalter: 15 Jahre alte Tiere sind bekannt
Preis: Den Antennenwels kann man häufig von privat auch geschenkt bekommen.
Geschlechtsunterscheidung: Männchliche Antennenwelse bilden Tentakeln auf dem Schnautzenrand, welche mit dem Alter größer werden.
Auch besitzen die Männchen auf dem Brustflossenstrahl und dem Kiemendeckel einen deutlich ausgeprägten Odentodenbewuchs.
Wasserwerte:
Temperatur: 20 – 30 °C
pH: 5,5 - 8
Empfohlene Beckengröße: ab 80cm
Ernährung: Der Antennenwels ist eigentlich nicht wählerisch wenn es um Futter geht. Es werden alle Arten von Futter angenommen.
Ernährung im Urlaub: Ein gut genährter Antennenwels sollte ohne Probleme 2 Wochen ohne Fütterung auskommen. Ausnahmen sind Jungtiere, welche gerade den Dottersack aufgebraucht haben, denn diese benötigen zum Wachstum Futter!
Verhalten: Im Normalfall friedliche Art
Gefahren: Probleme kann es geben die Nachzuchten abzugeben
Nachzucht: Sehr einfach. Wenn beide Geschlechter vorhanden sind, lässt sich eine Vermehrung fast nicht hindern. Um diese Tiere geziehlt zu züchten, sollten Welshöhlen (Röhren die nur einseitig geöffnet sind) verwendet werden.
Vergesellschaftung: Da die Antennenwelse friedliche, genügsame und robuste Tiere sind, lassen sie sich ohne Probleme mit anderen Tieren vergesellschaften.
Besonderheiten:
Als Scheibenputzer ist diese Art nicht zu sehen, auch wenn Jungtiere an den Scheiben sitzen und gelegentlich vielleicht mal Algenbewuchs anfressen.Dieses Verhalten wurde aber nur bei Jungiteren festgestellt.
Es gibt verschiedene Ancistrusarten, diese sollte man nicht zusammen halten, da sie sich kreutzen und Hybriden entstehen.
Eine Farbvariante ist zudem der Albino Antennenwels / Golden Ancistrus die auf den angehängten Bildern zu sehen ist: