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finchen14
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hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu hier im Forum und mit dem Thema Vergesellschaftung noch ziemlich unerfahren.
Hatte bis jetzt einmal Meerlis aus dem Tierschutz, die schon vergesellschaftet waren und somit gab es nie Probleme. Waren ein kastriertes Böckchen und ein Weibchen. Und als das eine gestorben ist, haben wir uns nach einem Neuen umgehört, zwei Tahe später war das Weibchen dann aber auch tot.waren auch acht Jahre zusammen.
Im Moment ist die Situation so, dass wir vor zwei Jahren ein kastriertes Böckchen übernommen haben . Er ist von ehemaligen Bekannten von uns, die ihn wegen ehemaliger Allergie abgegeben haben. Zu dem Zeitpunkt hatten wir gerade keine anderen Fellnasen.
War laut unseren Bekannten auch gut so, weil er würde alle wegbeisen und verletzen.
Unsere Tierärztin hat dann auch gemeint, wenn es so ist ja keines dazu setzen:O_O:
Unerfahren wie wir waren, haben wir das natürlich geglaubt. jetzt habe ich mich anhand von Büchern mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt und erkannt, dass es Tierquälerei ist ihn alleine zu halten. Er heißt übrigensachen. Haben jetzt auch den Tierarzt gewechselt und sind bei einer die sich sehr gut mit Nagern auskennt. Bevor ich ihm eines dazusetze, wollte ich wissen ob er kastriert und gesund ist. Kastriert ist er, gesund nicht wirklich. Hat Arthrose, Zucker und Herzschwäche. haben medikamente dagegen bekommen. Und die Tierärztin hat gemeint, wenn es sich verbessert sollen wir es mal probieren. Halt ganz langsam, da er ja jetzt lange alleine war. Wie alt er ist, wissen wir leider nicht. Haben jetzt vom Tierschutz ein junges Weibchen bekommen. Letzte Woche sah es auch wirklich nach Erfolg aus. Haben sich unterhalten, gepopcornt und sich durch das Gitter abgeschleckt.:=D:
Seit dem WE geht es Paulchen aber sehr schlecht. Er frisst nicht mal noch seinen Lieblingssalat und heu auch nicht mehr viel. Jetzt hat er heute nochmal Medizin bekommen. Aber sie hat ganz klar gesagt, wenn es nicht besser wird, muss man eine Entscheidung treffen.
Nun sitzen sie halt wieder jeder in eihnem Käfig. Wenn er wirklich über die Regenbogenbrücke geht, sollte die kleine Maus ja wieder ein zweites bekommen. Wie es der Zufall will hat das Schweinchen von meiner Freundin vor zwölf Wochen Babys bekommen und ein Weibchen wäre noch übrig.
Jetzt meine Frage kann man auch zwei Weibchen miteinander halten? Oder gibt es da oft Streit? Wie ist das mit Krankheiten? Werden Sie schneller krank?
Freue mich über eure Antworten. Sorry ist doch etwas lang geworden.
ich bin noch ganz neu hier im Forum und mit dem Thema Vergesellschaftung noch ziemlich unerfahren.
Hatte bis jetzt einmal Meerlis aus dem Tierschutz, die schon vergesellschaftet waren und somit gab es nie Probleme. Waren ein kastriertes Böckchen und ein Weibchen. Und als das eine gestorben ist, haben wir uns nach einem Neuen umgehört, zwei Tahe später war das Weibchen dann aber auch tot.waren auch acht Jahre zusammen.
Im Moment ist die Situation so, dass wir vor zwei Jahren ein kastriertes Böckchen übernommen haben . Er ist von ehemaligen Bekannten von uns, die ihn wegen ehemaliger Allergie abgegeben haben. Zu dem Zeitpunkt hatten wir gerade keine anderen Fellnasen.
War laut unseren Bekannten auch gut so, weil er würde alle wegbeisen und verletzen.
Unsere Tierärztin hat dann auch gemeint, wenn es so ist ja keines dazu setzen:O_O:
Unerfahren wie wir waren, haben wir das natürlich geglaubt. jetzt habe ich mich anhand von Büchern mit dem Thema ernsthaft auseinandergesetzt und erkannt, dass es Tierquälerei ist ihn alleine zu halten. Er heißt übrigensachen. Haben jetzt auch den Tierarzt gewechselt und sind bei einer die sich sehr gut mit Nagern auskennt. Bevor ich ihm eines dazusetze, wollte ich wissen ob er kastriert und gesund ist. Kastriert ist er, gesund nicht wirklich. Hat Arthrose, Zucker und Herzschwäche. haben medikamente dagegen bekommen. Und die Tierärztin hat gemeint, wenn es sich verbessert sollen wir es mal probieren. Halt ganz langsam, da er ja jetzt lange alleine war. Wie alt er ist, wissen wir leider nicht. Haben jetzt vom Tierschutz ein junges Weibchen bekommen. Letzte Woche sah es auch wirklich nach Erfolg aus. Haben sich unterhalten, gepopcornt und sich durch das Gitter abgeschleckt.:=D:
Seit dem WE geht es Paulchen aber sehr schlecht. Er frisst nicht mal noch seinen Lieblingssalat und heu auch nicht mehr viel. Jetzt hat er heute nochmal Medizin bekommen. Aber sie hat ganz klar gesagt, wenn es nicht besser wird, muss man eine Entscheidung treffen.
Nun sitzen sie halt wieder jeder in eihnem Käfig. Wenn er wirklich über die Regenbogenbrücke geht, sollte die kleine Maus ja wieder ein zweites bekommen. Wie es der Zufall will hat das Schweinchen von meiner Freundin vor zwölf Wochen Babys bekommen und ein Weibchen wäre noch übrig.
Jetzt meine Frage kann man auch zwei Weibchen miteinander halten? Oder gibt es da oft Streit? Wie ist das mit Krankheiten? Werden Sie schneller krank?
Freue mich über eure Antworten. Sorry ist doch etwas lang geworden.