Hi du,
mh glaub nicht das ich die falschen Voraussetzungen an einen TA stelle. Ich denke ein TA sollte erkennen das ein Tier Pilz hat und nicht z.B Grabmilben ( wie beim Meerschweinchen)
Oder das z.B auch die Zähen ohne Narkose gemacht werden können, geschweige denn das man bei Geburtsprobleme einen Kaiserschnitt auch umgehen kann.
Mh was setz ich für Voraussetzungen, z.B auch das er weis das ein Chinchilla nicht mit einem Meeri gleich zu setzen ist. Oder das er nicht in einem Buch nachschlagen muss was überhaupt ein Chinchilla ist.
Hab das leider alles bei unseren TÄ erlebt, kann da heute nur noch drüber lachen da ich gott sei dank jemanden gefunden hab der zwar kein TA ist aber so was in der Art und der selber Chins züchtet und mir gott sei dank bisher immer helfen konnte ohne Hammermethoden der TÄ.
Bin so enttäuscht worden von TÄ, wenn man teilweise telefonate mitbekommt da schüttel es einen. War dabei als es bei einem Chin ( nicht meines) in der Geburt nicht weiter ging, trotz hilfe. Also hat man beim TA angerufen der ND hat um 22 Uhr. Wortlaut: " Na ja da es eh nicht vorwärts geht dann kommen sie morgen früh in meine Sprechstunde, jetzt is ein Kaisterschnitt ja wohl unmöglich um diese Uhrzeit und ansehen würd er sich das Tier morgen" Du kannst dir sicher vorstellen was aus dem Tier geworden ist oder? Das eine Baby zumindest lebt.
Eine Freundin von mir hat dann erst von einer Woche eine Ding in einer kerpener Tierklinik erlebt. Ihr Weibchen viel plötzlich abends immer um. Sie hat also angerufen es war 20.30. " Na ja setzen sie ihr Tier mal auf ein Wärmekissen und dann kommen sie morgen in die Sprechstunde". da es dem Tier zusehends schlechter ging, hat sie noch mal angerufen. " Wir hatten ihnen doch geraten das Tier warm zu halten, aber wenn es denn sein müsste dann könnte sie halt kommen aber morgen wäre ja völlig ausreichend" Da ist ihr die Hutschnur geplatzt, wäre mir auch. Sie hat dann am nächsten Tag meinen Doc angerufen ( ich nenn ihn mal so). Letztendlich war sie dann bei ihm, das arme Tier hatte eine Fehlgeburt und muss zusätzlich noch gestürzt sein. Sie haben zwar noch versucht sie zu retten aber drei Tage später war sie tot.
Eine andere Dame die ich kennen gelernt hab, war mit ihrem Chinchillaweibchen auch in einer Recklinhausener Tierklinik weil sie ebenfalls Geburtprobleme hat. " Ja bringen sie ihr Tier ruhig wir haben schon oft Kaiserschnitte gemacht" sie hätte besser nach der Tierart gefragt, denn als sie ihr Weibchen abgeholt hat " Ui das war ganz schön schwer war unser erster Kaiserschnitt beim Chin" Auch dieses Tier ist tot.
Ich denke das sind Horrorgeschichten die möchte keiner mit seinem Chin erleben.
LG Steffi
PS ich glaub ich schreib da mal mit allen die das mal erlebt haben ein Buch von, schade das man die Namen der TÄ nicht nennen darf. Die sollten keine Chins mehr behandeln.