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Tiger
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Hallo!
Zwei meiner Rattenweibchen haben sich heute Nacht zerbissen. Ich bin vom Gerappelt aufgewacht (bei Ratten ja nichts ungewöhnliches) und habe mich aber gewundert, warum keiner quiekt (was bei Streitereinen ja üblich ist). Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache und bin nachschauen gegangen. Gefunden habe ich zwei blutüberströmte Ratten. :-(
Zum Glück ist "nichts schlimmeres" passiert, die Wunden sind nicht sehr tief und mussten auch nicht genäht werden (war bereits beim Tierarzt).
Warum sie sich gestritten haben, weiß ich nicht. Die Gruppe ist schon lange zusammen und bisher war nie etwas ernstes. Nichteinmal kleine Wunden (was in der anderen Gruppe schon vorkam).
Eine der Beiteidigten habe ich nun von der Gruppe getrennt. Sie ist leider sowieso mein Sorgenkind. Sie leidet unter einem Schiefkopf und Krebs, ist schon etwa 2 Jahre alt. Sie ist etwas zickig und landet, da sie sich nicht richtig wehren kann, öfters auf dem Rücken.
Nun habe ich wirklich Angst davor, sie zurück in die Gruppe zu lassen. Ist das überhaupt ratsam? Soll ich mich lieber nach einem netten, alten, geduldigem Kastraten (nur wo krieg ich den her? Die gibts ja leider nicht so häufig...) umschauen? Oder versuchen, sie in die andere Gruppe zu integrieren? Hat irgendjemand einen Rat?
Gruß
Tiger
Zwei meiner Rattenweibchen haben sich heute Nacht zerbissen. Ich bin vom Gerappelt aufgewacht (bei Ratten ja nichts ungewöhnliches) und habe mich aber gewundert, warum keiner quiekt (was bei Streitereinen ja üblich ist). Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache und bin nachschauen gegangen. Gefunden habe ich zwei blutüberströmte Ratten. :-(
Zum Glück ist "nichts schlimmeres" passiert, die Wunden sind nicht sehr tief und mussten auch nicht genäht werden (war bereits beim Tierarzt).
Warum sie sich gestritten haben, weiß ich nicht. Die Gruppe ist schon lange zusammen und bisher war nie etwas ernstes. Nichteinmal kleine Wunden (was in der anderen Gruppe schon vorkam).
Eine der Beiteidigten habe ich nun von der Gruppe getrennt. Sie ist leider sowieso mein Sorgenkind. Sie leidet unter einem Schiefkopf und Krebs, ist schon etwa 2 Jahre alt. Sie ist etwas zickig und landet, da sie sich nicht richtig wehren kann, öfters auf dem Rücken.
Nun habe ich wirklich Angst davor, sie zurück in die Gruppe zu lassen. Ist das überhaupt ratsam? Soll ich mich lieber nach einem netten, alten, geduldigem Kastraten (nur wo krieg ich den her? Die gibts ja leider nicht so häufig...) umschauen? Oder versuchen, sie in die andere Gruppe zu integrieren? Hat irgendjemand einen Rat?
Gruß
Tiger