
Thanatos
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AW: Warum ein Hund?
Warum ein Hund?
Gute Frage. Weil ich mit Hunden aufgewachsen bin. Meine Eltern hatten Schäferhunde, die eigentlich immer da waren. Dann kam eine Zeit ohne Hunde da mein Vater starb und es wirklich nicht ging. Gut 8 Jahre später sollte ein lieber Schäfermix aus den Bekanntenkreis ins TH. Der landete dann doch bei mir. Seitdem hab ich es vielleicht auf 6 – 8 Monate ohne Hund geschafft. Ein Leben ohne feuchte Nase und trippelnde Krallen finde ich einfach nur öde.
Für mich ist mein Hund hauptsächlich ein Begleiter in allen Lebenslagen. Ich versuche, die Fellnase so oft wie möglich mitzunehmen.
Suchspiele, ausgedehnte Gassirunden und Grundgehorsam haben meine Hunden bisher gereicht. Mal sehen, wie sich der kleine jetzt entwickelt und welche Anforderungen er stellt. Wenn er damit nicht ausgelastet sein sollte, schauen wir, was uns beiden Spaß macht.
Gute Frage. Weil ich mit Hunden aufgewachsen bin. Meine Eltern hatten Schäferhunde, die eigentlich immer da waren. Dann kam eine Zeit ohne Hunde da mein Vater starb und es wirklich nicht ging. Gut 8 Jahre später sollte ein lieber Schäfermix aus den Bekanntenkreis ins TH. Der landete dann doch bei mir. Seitdem hab ich es vielleicht auf 6 – 8 Monate ohne Hund geschafft. Ein Leben ohne feuchte Nase und trippelnde Krallen finde ich einfach nur öde.
Für mich ist mein Hund hauptsächlich ein Begleiter in allen Lebenslagen. Ich versuche, die Fellnase so oft wie möglich mitzunehmen.
Suchspiele, ausgedehnte Gassirunden und Grundgehorsam haben meine Hunden bisher gereicht. Mal sehen, wie sich der kleine jetzt entwickelt und welche Anforderungen er stellt. Wenn er damit nicht ausgelastet sein sollte, schauen wir, was uns beiden Spaß macht.