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Berndsinfo
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AW: Welcher Hund ist für Familien geeignet?
ich würde sagen ein Labrador
wobei es bei einer "Schnaufhunderasse" (Möpse?) mittlerweile Zurückzüchtungen zu längeren Schnauzen gibt, hat mir meine Tierärztin freudig erzählt.Englische Bulldoggen würde ich niemandem empfehlen. Es gibt kaum eine Rasse, die kränker ist. Sportlich und agil waren die mal, vor 100 Jahren. Jetzt sind diese Hunde leider zur Karikatur verzüchtet worden.
In großen Teilen eine Qualzucht, ebenso wie Möpse und französische Bulldoggen.
Bei Maltesern gibt es, wie leider bei vielen anderen Kleinhunderassen, einen unguten Trend zu immer kleineren Tieren. Was auf Kosten der Gesundheit geht. Auch da sollte man sehr aufpassen.
Das liegt daran, daß bei der Zucht großer bzw. sehr großer Rassen eins der Zuchtziele war (und ist), daß die Hunde möglichst groß und möglichst schwer sind. Zum Beispiel Leonberger, Bernhardiner, Deutsche Doggen usw. und andere.Ich habe heute ein Video gesehen indem sie sagten dass allgemein Grosshunde leider eine eher kurze Lebensdauer haben.
Könnt ihr das bestätigen? Wenn ja, liegt es an Überzüchtung, oder was ist daran Schuld?
Hallo @Mephistopheles,Das liegt daran, daß bei der Zucht großer bzw. sehr großer Rassen eins der Zuchtziele war (und ist), daß die Hunde möglichst groß und möglichst schwer sind. Zum Beispiel Leonberger, Bernhardiner, Deutsche Doggen usw. und andere.
Große Rassen werden sehr schnell sehr groß und schwer. Untersuchungen haben wohl gezeigt, daß die Zellteilung und -Erneuerung schneller abläuft als bei kleinen Rassen. Und das hat dann offenbar zur Folge, daß die Zellalterung schneller abläuft. Dadurch sind die großen Hunde und deren Zellen eben schneller „alt“. Durch das schnellere Zellwachstum wachsen sie schneller, altern schneller und entwickeln dadurch häufiger Tumore.